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Mozartgesellschaft Schwetzingen e.V.

SCHWETZINGER MOZARTFEST
26. SEPTEMBER - 12. OKTOBER 2025


In der zweiten Jahreshälfte lockt das Mozartfest Musikfreund*innen aus Nah und Fern in unsere kleine Mozartstadt. Der Namensgeber, der im Jahre 1763 die Stadt besuchte und dem Kurfürsten vorspielte, steht definitiv im Mittelpunkt. Neben einer Mozartoper im Rokokotheater, erfüllen Kammerkonzerte renommierter Ensembles die Zirkelsäle des Schlosses mit Musik.
In diesem Jahr feiern wir das 50. Schwetzinger Mozartfest.
Das detaillierte Programm wird Ende April veröffentlicht, gleichzeitig beginnt der Vorverkauf für die Konzerte.


Die Mozartgesellschaft Schwetzingen veranstaltet jährlich von Ende September bis Mitte Oktober das Schwetzinger Mozartfest . Nomen est omen, denn bei diesem Klassikfestival steht definitiv der Namensgeber im Mittelpunkt. Neben einer Mozartoper im Rokokotheater, erfüllen Kammerkonzerte renommierter Ensembles die Zirkelsäle des Schlosses mit Musik.

Über das Festival hinaus laden ganzjährig stattfindende Schlosskonzerte zu weiteren musikalischen Reisen auf den Spuren Mozarts ein.

Seit 2021 ist die Mozartgesellschaft zudem Veranstalter der „Fête de la musique“ in Schwetzingen, die nach französischem Vorbild die Grenzen zwischen U- und E-Musik einreißt und die Musik dort hinbringt, wo sich am längsten Tag des Jahres die Menschen zusammenfinden … auf die Straßen und Plätze von Schwetzingen.

Kontakt

Mozartgesellschaft Schwetzingen e.V.
Geschäftsstelle
Heidelberger Straße 1a
D-68723 Schwetzingen

Telefon: +49 6202-87 485
Fax: +49 6202-87 487
E-Mail: info@mozartgesellschaft-schwetzingen.de

Bewertungschronik

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Konzert

Bernstein Trio

Roman Tulchynsky, Violine
Marei Schibilsky, Violoncello
Julia Stephan, Klavier


Wolfgang Amadé Mozart 1756 – 1791:
Klaviertrio B-Dur KV 502
Ludwig van Beethoven 1770 – 1827:
Klaviertrio Es-Dur op. 1/1
Johannes Brahms 1833 – 1897:
Klaviertrio H-Dur op. 8

Ein junges Komponisten-Trio für ein junges Klaviertrio:
Der 30-jährige Mozart schreibt in seiner produktivsten Zeit zwischen ”Figaro” und ”Cosi” das B-Dur-Trio. Dazu gesellt sich Beethovens erstes(!) Opus, entstanden und veröffentlicht 1795. Nach der Pause erklingt der Genie-Streich des jungen Brahms. 1854 entstanden und 1889 revidiert, ist es das persönlichste Klaviertrio des Komponisten.

Das Bernstein Trio gründete sich 2022 und besteht aus Roman Tulchynsky, Marei Schibilsky und Julia Stephan. Die Musiker:innen lernten sich am Musikgymnasium Carl Philipp Emanuel Bach in Berlin kennen und studieren inzwischen an der Universität der Künste Berlin bzw. an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Das Bernstein Trio debütierte im Sommer 2023 beim Rheingau Musik Festival und erhielt dort den Förderpreis der HA Hessen Agentur GmbH. Beim Deutschen Musikwettbewerb 2024 wurde das Trio mit einem Stipendium in die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb aufgenommen. Beim Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb 2025 in Berlin erspielte es sich den ersten Platz in der Kategorie Klaviertrio, den Preis der Freunde Junger Musiker sowie den Sonderpreis für die Interpretation des Auftragswerkes. Seit 2022 ist das Bernstein Trio Mitglied des Vereins Yehudi Menuhin Live Music°Now Berlin, der junge, besonders qualifizierte Künstler:innen fördert und dabei Musik zu Menschen bringt, die aufgrund ihrer Lebensumstände nicht in Konzerte gehen können. Alle Mitglieder des Ensembles sind Stipendiat:innen der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

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Konzert

Bella Musica

Ensemble Bella Musica Mozarteum
Stefan David Hummel, Musikalische Leitung


Das Ensemble Bella Musica Mozarteum kehrt als junge Botschafter:innen der Europäischen Mozartwege nach Schwetzingen zurück. Seit 2011 begeistert das Ensemble mit Konzerten in Italien – von Neapel bis Brixen – sowie in Österreich und Deutschland. Unter der Leitung von Stefan David Hummel vereinen sich junge Talente aus führenden Musikhochschulen Europas, um die verbindende Kraft der Musik zu feiern und das gemeinsame kulturelle Erbe Europas hörbar zu machen. Erleben Sie ein spannendes musikalisches Pasticcio, bei dem wir die Highlights aus berühmten Meisterwerken in einer neuen Perspektive präsentieren. Entdecken Sie die dramatische Tiefe von Mozarts Sinfonie g-Moll KV 550, die melodische Schönheit seiner Sinfonia Concertante für Violine und Viola KV 364, das virtuose Kontrabass-Konzert von Serge Koussevitzky und das weltweit bekannte „Sicilienne“ von Maria Theresia von Paradis, einer berühmten Pianistin aus Mozarts Zeit. Auch Antonio Salieri wird 2025, das seinen 200. Todestag markiert, mit einem seiner Werke gewürdigt.

Neben ihrer künstlerischen Brillanz engagieren sich die Musiker*innen auch für Benefizkonzerte, um Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen. Musik wird hier zur heilenden Kraft, die Hoffnung und Trost spendet. Stefan David Hummel legt besonderen Wert auf Achtsamkeit und Awareness innerhalb des Ensembles – eine Haltung, die die Mitglieder zusammenschweißt und ihre musikalische Ausdruckskraft intensiviert. Freuen Sie sich auf eine Matinee voller Herzblut, Inspiration und Virtuosität! Bella Musica Mozarteum zeigt eindrucksvoll, wie Musik Brücken zwischen Kulturen und Generationen schlagen kann!

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Konzert

Schumann Quartett

Erik Schumann, Violine
Ken Schumann, Violine
Veit Hertenstein, Viola
Mark Schumann, Violoncello


Wolfgang Amadé Mozart 1756 – 1791:
Streichquartett D-Dur KV 499 ”Hoffmeister-Quartett”
Ludwig van Beethoven 1770 – 1827:
Streichquartett a-Moll op. 132

Zwei Solitäre – ein Konzert.
Kein Preußisches Quartett, kein Haydn-Quartett, sondern ein außergewöhnliches Einzelwerk Mozarts. Ein Quartett, unabhängig von irgendwelchen Auftraggebern entstanden, bevorzugt kein Instrument und lässt seine Melodie aus allen vier Stimmen mannigfaltig entstehen. Nach der Pause: Beethovens großes Streichquartett in a-Moll, berühmt durch seinen langsamen Satz, das molto adagio, der ”heiligen Dankgesang eines Genesenen an die Gottheit”.

Zwei Solitäre – wie gemacht für das Schumann Quartett. Das Schumann Quartett ist dort angekommen, wo alles möglich ist, weil man auf Sicherheiten verzichtet. Das schließt auch das Publikum mit ein, das sich Abend für Abend auf alles gefasst machen muss: „So wirklich entwickelt sich ein Werk nur live“, sagen sie, „das ist ‚the real thing’, weil wir vorher selbst nie wissen, was passiert. Spätestens auf der Bühne fällt jede Imitation weg, man wird automatisch ehrlich zu sich selbst. Dann kann man in der Musik eine Verbindung mit dem Publikum herstellen, kommunizieren.“ Seit ihrer frühesten Kindheit spielen die drei Brüder Mark, Erik und Ken Schumann zusammen – mittlerweile vervollständigt Veit Hertenstein als Bratschist das Quartett. Die Vier genießen die nonverbale Kommunikation. Unterschiedliche Persönlichkeiten treten deutlicher hervor, gleichzeitig entsteht in jedem musikalischen Werk ein gemeinsamer Raum, findet eine geistige Metamorphose statt.

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Oper

Die Zauberflöte

Oper von Wolfgang Amadé Mozart

Pfalztheater Kaiserslautern
Pfalzphilharmonie Kaiserslautern
Massimiliano Iezzi, Musikalische Leitung
Pamela Recinella, Regie
Jason Southgate, Ausstattung

Sarastro: Arkadiusz Jakus
Königin der Nacht: Estelle Kruger
Tamino: Daniel Kim
Pamina: Valerie Gels
Papageno: Johannes Fritsche
Papagena: Soyo Liu
Erste Dame: Cathrin Lange
Zweite Dame: Manon Jürgens
Dritte Dame: Bethany Yeaman
Monostatos: Johannes Hubmer
Sprecher: Yuhui Liang
u. a.
Chor & Statisterie des Pfalztheaters


Die sternflammende Königin hat Tamino dazu bestimmt, ihre Tochter Pamina zu befreien, die von Sarastro in dessen Sonnenreich festgehalten wird. Kaum hat der Prinz Paminas Bild gesehen, verliebt er sich unsterblich in sie und ist bereit, für ihre Rettung alles zu geben. Mutig stellt er sich Sarastro entgegen, doch schon bald bringt dessen Weisheitslehre seine Gewissheit ins Wanken. Am Ende verhält es sich mit Recht und Unrecht, Schuld und Rache vielleicht ganz anders als er dachte …?
Mozarts Oper über die Macht der Liebe, das Ringen um Wahrheit und Erkenntnis und die unerschütterliche Kraft der Musik bietet unendliche Deutungsmöglichkeiten und ist doch vor allem eines: zutiefst menschlich. Getragen von Mozarts unsterblicher Musik beschwört die Oper die ganz großen Emotionen zwischen Liebe und Hass. Sie malt das Ideal ethischer Werte und zeigt den Menschen doch zugleich in all seiner Unsicherheit und Fehlbarkeit. Und sie beweist damit, dass das wahre Leben eben alles andere als schwarz-weiß ist.

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Konzert

Vom Himmelhoch jauchzend bis tief betrübt

Anton Steck, Violine
Christina Kobb, Hammerklavier


Wolfgang Amadé Mozart 1756 -1791:
Sonate für Klavier und Violine D-Dur KV 306
Sechs Variationen über das Andantino „Hélas, j‘ai perdue mon amont“ für Klavier und Violine g-Moll KV 360
Carl Philipp Emanuel Bach 1714 -1788:
Fantasie für Violine und Klavier in fis-Moll Wq 80, H 536 „C.P.E. Bachs Empfindungen”
Ludwig van Beethoven 1770 -1827:
Sonate für Klavier und Violine in A-Dur op. 12 Nr. 2

Auf dem Programm stehen Werke, die besonders emotional sind – so ist der Kontrast der beiden Mozart Werke von Himmelhoch jauchzend bis tief betrübt. Als Carl Philipp Emanuel Bach darauf angesprochen wurde, dass Mozart ja so wunderbare Klavier-Violinsonaten komponierte setzte er sich hin und komponierte zu der bereits existierenden Cembalo-Fantasie eine Violinstimme dazu. Dies war sein Beitrag zu diesem Thema! Ende des 18. Jahrhunderts setzt sich Beethoven dann ebenso mit den Klavier-Violin-Sonaten auseinander und schuf Opus 12. Dessen Nr. 2 beginnt jubilierend, stürzt dann aber im zweiten Satz in ein emotionales Tief, um dann mit einem lieblichen Piacèvole friedlich zu enden. Neben großen Emotionen geht es in diesem Konzert aber auch um die Kontraste zwischen strengen und freien Formen, nämlich der Sonate, den Variationen und der Fantasie.

Das Duo Kobb & Steck war bereits 2020 zu Gast in Schwetzingen und begeisterte damals in einer ausverkauften Schlosskapelle. Christina Kobb, die sich bereits früh auf das Fortepiano-Spiel spezialisierte, ist mittlerweile eine international gefragt Pianistin, deren theoretische Studien es zudem bis in die New York Times geschafft haben. Anton Steck konzertiert weltweit, seine zahlreichen Aufnahmen wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Dabei reicht die stilistische Spannbreite vom Barock bis weit in die Romantik – immer auf Originalinstrumenten, gekennzeichnet durch ein strikte Auseinandersetzung mit der erforderlichen Aufführungspraxis.

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Konzert

Minguet Quartett & Nikolaus Friedrich

Ulrich Isfort, Violine
Annette Reisinger, Violine
Aida-Carmen Soanea, Viola
Matthias Diener, Violoncello
Nikolaus Friedrich, Bassettklarinette


Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791:
Streichquartett C-Dur, KV 465 „Dissonanzen-Quartett”
Alexandra Filonenko *1972:
„im flackernden Kerzenschein“ | Uraufführung
Johannes Brahms 1833 -1897:
Streichquartett c-Moll op. 51/1

Als Einleitung unserer Uraufführung „moderne“ Musik von Mozart. Das letzte seiner Haydn-Quartette wollte den zeitgenössischen Hörern nicht wirklich behagen, da sich in den ersten Takten die Dissonanzen regelrecht aneinanderreihen. „Schwebende Klänge, irisierende Segmente und Klangfetzen“, so beschrieb einst das SRF Alexandra Filonenkos Werke. Wir dürfen gespannt sein auf den flackernden Kerzenschein der ukrainischen Komponistin. Wie sich Brahms erste zwanzig Quartette angehört haben und warum sie nie aufgeführt wurden, werden wir nie erfahren. Die Genese seines ersten veröffentlichten Streichquartetts Opus 51 brauchte jedenfalls 20 Jahre.

Das Minguet Quartett – gegründet 1988 – zählt heute zu den international gefragtesten Streichquartetten und gastiert in allen großen Konzertsälen der Welt, wobei seine so leidenschaftlichen wie intelligenten Interpretationen für begeisternde Hörerfahrungen sorgen – „denn die Klang- und Ausdrucksfreude, mit der das Ensemble die Werke zur Sprache bringt, belebt noch
das kleinste Detail“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Das Minguet Quartett konzentriert sich auf die klassisch-romantische Literatur sowie die Musik der Moderne gleichermaßen und engagiert sich durch zahlreiche Uraufführungen für Kompositionen des 21. Jahrhunderts. Begegnungen mit bedeutenden Komponisten unserer Zeit inspirieren die vier Musiker zu immer neuen Programmideen. Mit Nikolaus Friedrich verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft.

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Konzert

32. Konzert mit Stipendiaten der Jürgen Ponto-Stiftung

Philharmonisches Orchester Heidelberg
Junyoung Kim, Dirigent
Till Stümke, Violine
Clara Stümke, Violoncello
Trio Sarastro:
Sebastian Rauch, Klavier
Sophie Rauch, Violine
Marc Strokov, Violoncello


Wolfgang Amadé Mozart 1756 -1791:
Sinfonie Nr. 34 C-Dur KV 338
Carl Stamitz 1745 – 1801:
Sinfonia concertante d-Moll für Violine, Violoncello und Orchester
Ludwig van Beethoven 1770 -1827:
Tripelkonzert C-Dur für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester

Gleich fünf Stipendiat:innen der Jürgen Ponto-Stiftung werden uns zum 50. Geburtstag die Ehre erweisen. Auf der einen Seite die Geschwister Till und Clara Stümke, die sich wie viele ihrer Vorgänger den Mannheimer Hofmusikern widmen und ohne Netz und doppelten Boden – oder CD und youtube – in die Concertante von Carl Stamitz einfühlen werden. Auf der anderen Seite das Trio Sarastro – bestehend aus den Geschwistern Sebastian und Sophie Rauch sowie Marc Strokov – die sich an Beethovens Tripelkonzert wagen. Ein Konzert, das seit seiner Entstehung aufgrund seiner Komplexität zu Kontroversen – sowohl bei Musikern als auch bei Rezipienten – geführt hat. Begleitet und unterstützt werden die jungen Musiker traditionell von den Heidelberger Philharmonikern, dieses Jahr unter der Leitung von Junyoung Kim.

In Zusammenarbeit mit der Jürgen Ponto-Stiftung und der Forschungsstelle Hof|Musik|Stadt.

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Klavierkonzert

Roberto Prosseda

Roberto Prosseda, Klavier

Wolfgang Amadé Mozart 1756 -1791:
Fantasie in d-Moll KV 397
Minuetto in D-Dur KV 352
Fantasie in c-Moll/Es-Dur KV 396
Sonate in B-Dur KV 570
Fantasie in c-Moll KV 475
Rondo in a-Moll KV 511
Rondo in D-Dur KV 485
Adagio in h-Moll KV 540

Roberto Prosseda ist einer der aktivsten und vielseitigsten italienischen Musiker der aktuellen internationalen Szene. Besonders geschätzt wird er für seine Interpretationen von Mozart, Schubert, Schumann und Chopin, Autoren, denen er sich auch in seinen jüngsten Decca-Aufnahmen vorrangig gewidmet hat. Seine Einspielung aller Mozart-Sonaten, aufgenommen auf einem Fazioli-Flügel mit der ungleich-schwebenden Valotti-Stimmung, fand beachtlichen internationalen Beifall. Im Jahr 2022 schloss Prosseda die Einspielung von Mozarts sämtlichen Klavierwerken auf elf CDs ab.
Bei diesem Konzert präsentiert er seinen persönlichen Überblick über das Klavierschaffen Mozarts mit ein paar bekannten und auch weniger bekannten Preziosen. Eine Zusammenstellung, die Mozart sicher gefallen hätte und den perfekten Abschluss für ein 50. Mozartfest bildet.

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Mozartgesellschaft Schwetzingen e.V.

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SCHWETZINGER MOZARTFEST

26. SEPTEMBER - 12. OKTOBER 2025




In der zweiten Jahreshälfte lockt das Mozartfest Musikfreund*innen aus Nah und Fern in unsere kleine Mozartstadt. Der Namensgeber, der im Jahre 1763 die Stadt besuchte und dem Kurfürsten vorspielte, steht definitiv im Mittelpunkt. Neben einer Mozartoper im Rokokotheater, erfüllen Kammerkonzerte renommierter Ensembles die Zirkelsäle des Schlosses mit Musik.

In diesem Jahr feiern wir das 50. Schwetzinger Mozartfest.

Das detaillierte Programm wird Ende April veröffentlicht, gleichzeitig beginnt der Vorverkauf für die Konzerte.





Die Mozartgesellschaft Schwetzingen veranstaltet jährlich von Ende September bis Mitte Oktober das Schwetzinger Mozartfest . Nomen est omen, denn bei diesem Klassikfestival steht definitiv der Namensgeber im Mittelpunkt. Neben einer Mozartoper im Rokokotheater, erfüllen Kammerkonzerte renommierter Ensembles die Zirkelsäle des Schlosses mit Musik.



Über das Festival hinaus laden ganzjährig stattfindende Schlosskonzerte zu weiteren musikalischen Reisen auf den Spuren Mozarts ein.



Seit 2021 ist die Mozartgesellschaft zudem Veranstalter der „Fête de la musique“ in Schwetzingen, die nach französischem Vorbild die Grenzen zwischen U- und E-Musik einreißt und die Musik dort hinbringt, wo sich am längsten Tag des Jahres die Menschen zusammenfinden … auf die Straßen und Plätze von Schwetzingen.

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