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Ansicht Museum Folkwang © Museum Folkwang, Foto: Jens Nober, 2017
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Museum Folkwang

Das Museum Folkwang verdankt seinen Ruf den herausragenden Sammlungen zur Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne sowie der Kunst nach 1945. Die Wegbereiter der Moderne sind durch herausragende Bilder von Cézanne, Gauguin und van Gogh vertreten, aber auch die deutsche Romantik (C. D. Friedrich, Carus) sowie Courbet, Daumier, Manet und Renoir sind mit Meisterwerken präsent. Die zahlreichen Werke der deutschen Expressionisten und des Blauen Reiters sind von einzigartiger Qualität. Aus den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts sind vor allem die großformatige amerikanische Farbfeldmalerei (Newman, Rothko, Reinhard, Stella) und das deutsche Informel (Nay, Schumacher, Thieler) zu nennen.

Seit der Gründung des Museums wurden parallel zu Werken der Malerei auch Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken gesammelt. In ihrer Ausrichtung ist die Grafische Sammlung daher der Gemäldesammlung verwandt. Ein wichtiger Sammlungsschwerpunkt liegt auf Werken der Klassischen Moderne, insbesondere des Expressionismus. Die Grafische Sammlung umfasst ca. 12.000 Blatt aus dem 19. und 20. Jahrhundert, rund ein Viertel davon sind Zeichnungen und Aquarelle.

Die Fotografische Sammlung des Museum Folkwang wurde 1978 gegründet, seither wird kontinuierlich gesammelt und ein internationales Ausstellungsprogramm realisiert. Sie zählt zu den herausragenden europäischen Museumssammlungen und umfasst mehr als 55.000 Fotografien.
Das Deutsche Plakat Museum ist einmalig in Deutschland und besitzt eine der größten Spezialsammlungen weltweit: Mehr als 380.000 Plakate aus Politik, Wirtschaft und Kultur zählen heute zu seinem Bestand.
Eine weitere Besonderheit bietet die Sammlung alte und außereuropäische Kunst. Sie umfasst etwa 1.300 Objekte antiker und außereuropäischer Kunst sowie europäischem und außereuropäischem Kunstgewerbe von 4.000 v. Chr. bis ins 19. Jahrhundert. Hier liegt ein noch ungehobener Schatz, der bislang nur in kleinen Ausschnitten präsentiert werden konnte.

Kontakt

Museum Folkwang
Museumsplatz 1
D-45128 Essen

Telefon: +49 (0)201-8845 000
Fax: +49 (0)201-889145 000
E-Mail: info@museum-folkwang.essen.de

Bewertungschronik

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Ausstellung

Daniela Comani - Planet Earth: 21st Century

Das 2022 erworbene Werk Planet Earth: 21st Century von Daniela Comani besteht aus einem Archiv von Postkarten. Sie zeigen berühmte Monumente und eindrucksvolle Bauwerke, die Comani nicht während touristischer Reisen gesammelt, sondern selbst am Computer erstellt hat. Die Künstlerin bewegt sich durch die Kartendienste Apple Maps Flyover und Google Earth, welche die Welt in 3D Renderings darstellen. Durch die Wahl bestimmter Perspektiven und Ausschnitte erscheinen die Screenshots von Comani wie klassische Ansichtskarten, die die Welt in 360 Orten abbilden. Die Motive umfassen vertraute, aber ebenso faszinierende Städte, Gebäude und Strukturen. Vor der Übernahme durch Apple wurde der Kartendienst vom Rüstungsbauer Saab entwickelt und zeugt vom geopolitischen Wert der Vermessung und Darstellung der Welt. Für Comani ist ihre Bestandsaufnahme zudem ein zeithistorisches Dokument des frühen 21. Jahrhunderts. Unentwegt formt und überformt der Mensch die Erde, Städte wachsen und verfallen, Monumente werden gestürzt oder überdauern Generationen.

Die Ausstellung wird mit Werken aus der Fotografischen Sammlung kontrastiert. Aus dem 19. Jahrhundert korrespondieren die Stadtansichten von Edouard Baldus, die ähnlich aufzeichnend die Stadt als Bühne repräsentieren. Eine direkt menschliche Erfahrung spiegelt sich in den konzeptuellen und soziologischen Arbeiten aus dem 20. und 21. Jahrhundert von Ella Bergmann-Michel, Mario de Biasi, Wendelin Bottländer, Hans-Peter Feldmann, Jürgen Heinemann, Arne Schmitt und Andrzej Steinbach sowie Randa Shaath wider.

17. März, 18:00 Uhr:
Kurator:innen führen – Jan Borreck: Fotografische Sammlung

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Ausstellung

Stopover 2023 - M.A. Photography Studies

Studierende der Masterstudiengänge Photography Studies and Practice sowie Research an der Folkwang Universität der Künste präsentieren ihre Arbeiten. Getreu dem Namen STOPOVER werden dabei im UG des Museum Folkwang keine abgeschlossenen Werke präsentiert, sondern Einblicke in aktuelle Arbeitsprozesse gegeben.

17. März, 18:00 Uhr:
Kurator:innen führen – Jan Borreck: Fotografische Sammlung

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© Jens Nober, Museum Folkwang
Ausstellung

Neue Welten

Die Entdeckung der Sammlung

Die neue Sammlungspräsentation im Museum Folkwang erzählt in 24 thematischen Räumen medien- und epochenübergreifend von Aufbrüchen in „Neue Welten“. Jüngste Erwerbungen, kaum oder noch nie gezeigte Arbeiten gehen mit den Meisterwerken der Sammlung bis dato ungesehene und inspirierende Konstellationen ein. Malerei und Fotografie, Skulptur und Grafik, Weltkunst und Plakat treten in Dialog miteinander und verbinden sich zur Folkwang-Idee der Einheit der Künste. Von Rudolf Bellings winziger Kühlerfigur für die Horch Automobile bis hin zu der überlebensgroßen Pinocchio-Skulpturengruppe des Pop Art-Künstlers Jim Dine, von den javanischen Schattenspielfiguren des Wayang Kulit bis hin zu der Aufsehen erregenden Plakatkampagne von Oliviero Toscani für das Label Benetton stellt die Neupräsentation die Vielfalt und den Reichtum der Sammlung in ihrer Einzigartigkeit dar. So öffnen sich für die Betrachterinnen und Betrachter vor Lieblingswerken, seltenen Exponaten und Entdeckungen „Neue Welten“ und neue Perspektiven auf eine traditionsreiche Sammlung.

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Ausstellung

… sogar der Fachmann staunt!

Werke aus der Sammlung Olbricht

Unter dem Titel „… sogar der Fachmann staunt!“ zeigt das Museum Folkwang eine Auswahl von Werken aus der Sammlung Olbricht, die im Dialog mit der begehbaren Vitrinenarchitektur Helm/Helmet/Yelmo des kubanischen Künstlerduos Los Carpinteros das Sammlungs- und Ausstellungsprinzip der Kunst- und Wunderkammer neu interpretiert und inszeniert.

Das Sammlungs- und Ausstellungsprinzip der Kunst- und Wunderkammer entsteht in einer Zeit, in der sich das menschliche Wissen durch Weltreisen und wissenschaftliche Forschungen immens vermehrte: Dinge aus der Natur, kunsthandwerkliche Objekte und Werke der bildenden Kunst werden in einer räumlichen (An-)Ordnung zusammengebracht, um die unübersehbar gewordene Vielfalt neuer Erscheinungen und Erfahrungen für Besucher:innen anschaulich und begreifbar zu machen. In der Renaissance und im Barock gehören Kunst- und Wunderkammern zu den Sehenswürdigkeiten adeliger und bürgerlicher Gesellschaften.

Im Zuge der Digitalisierung und Globalisierung unserer Lebenswelt erleben wir heute erneut einen immensen Zuwachs an Informationen und Bildern, die sich ganz unterschiedlichen Wissenstraditionen, künstlerischen Techniken und gesellschaftlichen Vorstellungen verdanken. Als ein Modell für einen offenen und spielerischen Umgang mit diesem „Weltwissen“ besitzt das Prinzip der Kunst- und Wunderkammer daher erneut große Aktualität. Anstatt den Besucher:innen eine einzelne dominante Erzählung (über Kunstgeschichte, technischen Fortschritt, moderne Naturwissenschaften usw.) vorzugeben, lädt sie dazu ein, selbst aktiv zu werden und ungeachtet etablierter Hierarchien und Narrative neue Verbindungen zu schaffen und eigene Geschichten entstehen zu lassen.

Die Installation Helm/Helmet/Yelmo befördert diese Einladung auf besondere Weise: Die Struktur des Helms gibt keine Leserichtungen oder Kontexte vor. Das Werk, das bislang eine Leihgabe der Künstler war, wurde 2020 von dem Sammler Thomas Olbricht erworben und dem Museum Folkwang als Dauerleihgabe überlassen.

Über Epochen- und Gattungsgrenzen hinweg breitet „…sogar der Fachmann staunt!“ ein Panorama motivischer und künstlerischer Bezüge aus. Die Heterogenität der Exponate, die einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren umfassen, wirft Fragen nach Übergängen und Mehrdeutigkeiten auf: Leben oder Tod, Natürlichkeit oder Künstlichkeit, Original oder Kopie. Der Ausstellungstitel, der einem Werk von Sigmar Polke entlehnt ist, verweist in diesem Sinne auf die Wissen-schaffenden Leidenschaften des Staunens und der Neugier, die jeden Menschen zu einem Entdecker, einer Entdeckerin werden lassen.

Vom 14. DEZ 2022 – 23. APR 2023 wird der Helm im Rahmen von „… sogar der Fachmann staunt!“ von Werken Gerhard Richters aus der Sammlung Olbricht flankiert. Die Präsentation gibt anlässlich der Veröffentlichung des neuen Grafikzyklus mood (2022, 31 fine art prints) exemplarische Einblicke in die Vielfalt der technischen und künstlerischen Stile Gerard Richters.

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Online

Online-Sammlung

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Foto: Nina Gschlößl, 2014
Kinderprogramm

Kinder sprechen über Kunst

Ausstellungsgespräche für Kinder von 6 bis 12 Jahren

jeweils So, 15 Uhr
Kostenfrei mit Eintrittskarte und Teilnahmesticker, der ab einer Stunde vor Führungsbeginn an der Kasse erhältlich ist. Begrenzte Teilnehmerzahl. Ohne Anmeldung.

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Foto: Nina Gschlößl, 2014
Kinderprogramm

Bildschöner Samstag

Workshop für Kinder von 6 bis 12 Jahren

jeweils Sa, 14.30–16.30 Uhr

Teilnahmebeitrag: 7 € Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung im Besucherbüro erforderlich: T +49 201 8845 444, info@museum-folkwang.essen.de

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Podcast

Radio Folkwang

Ein Podcast aus dem Museum

In unserem Podcast RADIO FOLKWANG werden alle 14 Tage freitags neue Folgen veröffentlicht. Angelehnt an die Sammlungspräsentation NEUE WELTEN greift jede Folge ein spezielles Thema auf. Kunstwissenschaftler*innen, Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aus dem Team der Bildung und Vermittlung stellen Werke der Sammlung vor. Dabei sprechen sie Themen rund um Kunst und Kunstwissenschaft an, zu denen sich viel erzählen lässt, auch ohne, dass man die Kunstwerke sehen kann. Dabei geht es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern auch eine persönliche Sichtweise auf das jeweilige Thema einzunehmen. Im Dialog treten Kurator*innen des Museums oder externe Gäste hinzu. Musik und von Schauspieler*innen gelesene Texte ergänzen die Kunstbetrachtungen und geben dem Format einen radiohaften Charakter.

RADIO FOLKWANG ist eine Produktion der Bildung und Vermittlung des Museum Folkwang.

Moderation: Peter Daners und Annika Schank
Aufnahmeleitung und Schnitt: Sarah Bockting
Jingle: Alexander Reuter
Sprecher Zitate und literarische Texte: Raphael Westermeier

RADIO FOLKWANG ist kostenfrei auf allen gängigen Podcast-Plattformen zugänglich.

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Online

Die Museum Folkwang App

• Mehr erfahren: Vor, während und nach dem Museumsbesuch
• Special: Herkunft geht uns alle an. Provenienzforschung im Museum Folkwang
• Special: Neue Welten. Die Entdeckung der Sammlung
• Für den schnellen Besuch: 10 Sammlungshighlights kurz vorgestellt
• Interaktive Karte
• Auf Deutsch oder Englisch

Freies WLAN ist im Haus verfügbar.

Mit freundlicher Unterstützung des Kunstring Folkwang e.V., Verein der Freunde des Museum Folkwang

Kostenlos zum Download für Android und iOS

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Online

Neue Welten - Video-Reihe

Mit „Neue Welten“ stellt das Museum Folkwang seine Sammlung in vollständig umgestalteten Räumen vor. Jeder Sammlungsraum ist medien- und epochenübergreifend arrangiert und nach einem zentralen Werk der Sammlung benannt. Im Sinne der Folkwang-Idee von Museumgsgründer Karl Ernst Osthaus (1874–1921) treten die Gattungen und unterschiedlichen Sammlungsbereiche in Dialog miteinander. Von den Anfängen der Sammlung mit Hauptwerken von Vincent van Gogh, Paul Cézanne, Paul Gauguin und den deutschen Expressionisten bis in die Gegenwart öffnet sich der Folkwang-Kosmos aus heutiger Perspektive. Die Präsentation lädt ein, die Sammlung neu zu entdecken.

Statt einer chronologischen Hängung folgt „Neue Welten“ einer thematischen Anordnung. Jeder Raum ist nach einem Ankerwerk benannt, das einen thematischen Impuls gibt. Unter diesen Ankerwerken befinden sich wichtige Gemälde wie „La moisson“ (1889) von Vincent van Gogh, aber auch überraschende Werke wie Claude Kuhns satirisches Plakat „Der Fisch im Schafspelz“ (2011). Alle Räume handeln von Neuanfängen, Aufbrüchen und neuen Zeiten. Der Titel der Präsentation „Neue Welten“ greift somit auch aktuelle gesellschaftspolitische Themen wie Migration, Bilderflut und Fake News in den Sozialen Medien auf. Eröffnet wird ein zeitgenössischer Blick auf die historisch gewachsene Sammlung.

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Online-Shop

Onlineshop

Eintrittskarten / Kataloge

Willkommen im Shop des Museum Folkwang

Besuchen Sie das Museum Folkwang mit seiner hervorragenden Sammlung mit internationaler Strahlkraft und abwechslungsreichen Sonderausstellungen.
Die Sammlung umfasst neben Malerei und Skulptur des 19. bis 21. Jahrhunderts auch umfangreiche Bestände von Grafik, Fotografie und Plakat sowie Archäologie, Weltkunst und Kunstgewerbe. Der Eintritt in die ständige Sammlung des Museum Folkwang ist frei.

Hier im Onlineshop können Sie Tickets zu den kostenpflichtigen Sonderausstellungen erwerben.

Darüber hinaus bietet wir Ihnen eine Auswahl unserer Kataloge an.



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Ansicht Museum Folkwang © Museum Folkwang, Foto: Jens Nober, 2017
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Museum Folkwang

Das Museum Folkwang verdankt seinen Ruf den herausragenden Sammlungen zur Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne sowie der Kunst nach 1945. Die Wegbereiter der Moderne sind durch herausragende Bilder von Cézanne, Gauguin und van Gogh vertreten, aber auch die deutsche Romantik (C. D. Friedrich, Carus) sowie Courbet, Daumier, Manet und Renoir sind mit Meisterwerken präsent. Die zahlreichen Werke der deutschen Expressionisten und des Blauen Reiters sind von einzigartiger Qualität. Aus den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts sind vor allem die großformatige amerikanische Farbfeldmalerei (Newman, Rothko, Reinhard, Stella) und das deutsche Informel (Nay, Schumacher, Thieler) zu nennen.

Seit der Gründung des Museums wurden parallel zu Werken der Malerei auch Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken gesammelt. In ihrer Ausrichtung ist die Grafische Sammlung daher der Gemäldesammlung verwandt. Ein wichtiger Sammlungsschwerpunkt liegt auf Werken der Klassischen Moderne, insbesondere des Expressionismus. Die Grafische Sammlung umfasst ca. 12.000 Blatt aus dem 19. und 20. Jahrhundert, rund ein Viertel davon sind Zeichnungen und Aquarelle.

Die Fotografische Sammlung des Museum Folkwang wurde 1978 gegründet, seither wird kontinuierlich gesammelt und ein internationales Ausstellungsprogramm realisiert. Sie zählt zu den herausragenden europäischen Museumssammlungen und umfasst mehr als 55.000 Fotografien.
Das Deutsche Plakat Museum ist einmalig in Deutschland und besitzt eine der größten Spezialsammlungen weltweit: Mehr als 380.000 Plakate aus Politik, Wirtschaft und Kultur zählen heute zu seinem Bestand.
Eine weitere Besonderheit bietet die Sammlung alte und außereuropäische Kunst. Sie umfasst etwa 1.300 Objekte antiker und außereuropäischer Kunst sowie europäischem und außereuropäischem Kunstgewerbe von 4.000 v. Chr. bis ins 19. Jahrhundert. Hier liegt ein noch ungehobener Schatz, der bislang nur in kleinen Ausschnitten präsentiert werden konnte.

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Ausstellungen / Museum LWL Industrimuseum Zeche Zollern Dortmund, Grubenweg 5
Ausstellungen / Museum Zeitreise Strom Recklinghausen Recklinghausen, Uferstraße 2-4
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Bochum Bochum, Kortumstraße 147
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr Mülheim an der Ruhr, Synagogenplatz 1
Ausstellungen / Museum Neanderthal Museum Mettmann, Talstraße 300
Ausstellungen / Museum Ruhr Museum UNESCO-Welterbe Zollverein Essen, Gelsenkirchener Str. 181
Ausstellungen / Ausstellung Künstlerhaus Dortmund Dortmund, Sunderweg 1
Ausstellungen / Museum Lehmbruck Museum Duisburg Duisburg, Friedrich-Wilhelm-Straße 40
Ausstellungen / Museum Museum DKM Duisburg Duisburg, Güntherstr. 13-15
Ausstellungen / Museum Museum Ostwall im Dortmunder U Dortmund, Leonie-Reygers-Terrasse 2
Ausstellungen / Ausstellung Galerie im Drübbelken Recklinghausen, Münsterstr. 5

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