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Staatsoper Unter den Linden

Wer in der ehemaligen »Königlichen Hofoper« einen Opernabend erlebt, kommt nicht nur in den Genuss einer Aufführung des traditionell vorzüglich besetzten und geleiteten Ensembles, sondern hat zugleich die Gelegenheit, eines der schönsten Opernhäuser der Welt zu besichtigen.

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Staatsoper Unter den Linden
Unter den Linden 7
D-10117 Berlin

Telefon: +49 (0)30 – 20 35 4 240

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Oper

Les Contes d’Hoffmann

Phantastische Oper in fünf Akten (1881)

Premiere: 16.11.2025

Musik von Jacques Offenbach
Text von Jules Barbier nach dem Drame fantastique von Jules Barbier und Michel Carré

Mehr als 100 Bühnenwerke hat Jacques Offenbach komponiert, die weitaus meisten von besonderem Witz und satirischer Schärfe, originell und geistreich dazu. Am Ende seiner glänzenden Pariser Karriere, die knapp fünf Jahrzehnte umfasst, widmete er sich seinem wohl ambitioniertesten Stück Musiktheater, der „Opéra fantastique“ Les Contes d‘Hoffmann, basierend auf einem Schauspiel, das 1881 auf die Bühne gekommen war.

Das Publikum taucht ein in eine Welt voller merkwürdiger Gestalten und Situationen, von phantastischer Art und mit so manchen dämonischen Momenten und facettenreicher, vitaler Musik. Der Titelheld, dem vielschichtigen romantischen Dichter E. T. A. Hoffmann nachgebildet und sich inmitten seiner Erzählungen wiederfindend, ist von der Kunst wie von der Liebe gleichermaßen fasziniert, fühlt sich von Frauengestalten angezogen und von Gegenspielern hintergangen. Regisseurin Lydia Steier wird gemeinsam mit ihrem Team und dem Dirigenten Bertrand de Billy opulente szenische und musikalische Bilder kreieren.

Musikalische Leitung: Bertrand de Billy
Inszenierung: Lydia Steier
Spielleitung: Katharina Lang, Leander Teßmer
Bühne, Video: Momme Hinrichs
Kostüme: Ursula Kudrna
Licht: Olaf Freese
Choreographie: Tabatha McFadyen
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Maurice Lenhard, Christoph Lang

Sprache: In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal

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Oper

Dido & Aeneas

Henry Purcell

Oper in einem Prolog und drei Akten (1689)
Text von Nahum Tate nach dem 4. Gesang der „Aeneis“ von Vergil

Karthago, in mythischer Zeit. Der Held Aeneas, der aus dem brennenden Troja geflohen und mit seinen Schiffen über das Mittelmeer nach Nordafrika gelangt ist, trifft auf die schöne Königin Dido. Liebe erfüllt sie – und dennoch kommen sie nicht zueinander, da das Schicksal ruft. Aeneas zieht es fort nach Italien, um dort ein neues Reich zu gründen, während der verlassenen Dido kein Ausweg bleibt.

Eine einzige „richtige“ Oper nur hat Henry Purcell 1689 komponiert, ein Werk von besonderem melodischem Erfindungsgeist. Die in Vergils Epos Aeneis so eindrucksvoll erzählte Geschichte des Heroen und der karthagischen Herrscherin fand ihr Echo in einer nicht minder eindringlich gestalteten Musik. Menschliche Leidenschaften kommen unverstellt zum Vorschein, die Freuden und Aufregungen ebenso wie die Nöte und Sorgen, bis hin zu tiefster Verzweiflung über die Unerbittlichkeit des göttlichen Willens. Didos berühmte Klage, mit der sie ihr Leben und die Oper beschließt, stellt Purcells außergewöhnliche Ausdruckskraft unter Beweis, mit nur wenigen Tönen eine ganze Welt zu erschließen. Aber auch sein Vermögen, Tanzsätze und Chor von großer Melodienfülle und rhythmischer Prägnanz zu schreiben, lässt den von seinen Zeitgenossen hoch geschätzten und von der Nachwelt bewunderten „Orpheus Britannicus“ als einen wahren Ausnahmekomponisten erscheinen. Singen, Spiel und Tanz verbinden sich zu einer besonderen Form des Theaters.

Musikalische Leitung: Christopher Moulds
Inszenierung, Choreographie: Sasha Waltz
Musikalische Rekonstruktion: Attilio Cremonesi
Bühne: Thomas Schenk, Sasha Waltz

Kostüme: Christine Birkle
Licht: Thilo Reuther
Dramaturgie: Jochen Sandig, Yoreme Waltz

Dauer: ca. 1:45 h – keine Pause
Sprache: In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal

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Oper

Roméo et Juliette

Charles Gounod

Drame lyrique in fünf Akten (1867/1888)
Musik von Charles Gounod
Text von Jules Barbier und Michel Carré nach William Shakespeare

Sie sind das berühmteste Liebespaar der Welt: Wie ein Mythos ziehen sich Romeo und Julia aus Shakespeares gleichnamigem Drama seit dessen Uraufführung im Jahr 1597 durch die Weltliteratur. Unter den zahlreichen Vertonungen des Stoffes zählt Charles Gounods Roméo et Juliette zu den meistgespielten. Bereits die Uraufführung im Rahmen der Weltausstellung 1867 wurde zu einem triumphalen Erfolg. Gounod spürt insbesondere dem Gefühlsleben der titelgebenden Liebenden feinsinnig nach, für die er gleich vier Liebesduette komponierte. Gleichzeitig gibt er auch dem gesellschaftlichen Kontext ihrer verbotenen Liebe in Form von klanggewaltigen Chortableaus und einer großen Kampfszene der verfeindeten Familien Raum. Die Regisseurin Mariame Clément legt in ihrer Inszenierung den Fokus auf die Jugend der Titelfiguren und zeigt sie nicht als überhöhten Idealtypus eines Paars, sondern vielmehr als junge Menschen von heute, die gegen alle Widerstände zueinander finden.

Musikalische Leitung: Francesco Ivan Ciampa
Inszenierung: Mariame Clément
Bühne, Kostüme: Julia Hansen
Licht: Ulrik Gad
Stuntkoordination: Ran Arthur Braun
Einstudierung Chor: Gerhard Polifka

Dauer: ca. 3 h inklusive einer Pause
Sprache: In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren

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Oper

Chowanscht­schina

Modest Mussorgsky

Volksdrama in fünf Akten (1879)
Musik und Text von Modest Mussorgsky
Fassung von Dmitri Schostakowitsch mit dem Finale von Igor Strawinsky

In den Jahren zwischen 1682 und 1687 wird Moskau zum Schauplatz chaotischer politischer Zustände, in deren Ausgang der energische Zarewitsch Peter (später als Zar »der Große« genannt)
die Macht übernimmt. Die verschiedensten Parteien tragen brutale Kämpfe um den Thron aus: fanatische Sektierer, sogenannte »Altgläubige«, die Strelitzen – die Leibwache der Zaren –, anarchistische Einzelkämpfer und überzeugte Anhänger Peters. Der eigentliche Protagonist der Oper aber ist das Volk.

In »Chowanschtschina« (»Die Sache Chowanski«) ging es Modest Mussorgsky nicht darum, die politischen Ereignisse und brutalen Machtspiele detailgetreu nachzubilden, sondern in einer gewaltigen Collage aus historischen Dokumenten »das Vergangene im Gegenwärtigen« darzustellen – eine Art Meditation über die Geschichte mit den Mitteln der Oper. Claus Guth, als Regisseur an einer konturierten Zeichnung der Figuren in ihren jeweiligen Lebenswelten interessiert, wird sich Mussorgskys Bühnenwerk annehmen, das unvollendet geblieben, aber von den helfenden Händen Strawinskys und Schostakowitschs komplettiert worden ist.

Musikalische Leitung: Simone Young
Inszenierung: Claus Guth
Choreographie: Sommer Ulrickson
Bühne: Christian Schmidt
Kostüme: Ursula Kudrna
Licht: Olaf Freese
Video: Roland Horvath
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Yvonne Gebauer , Rebecca Graitl

In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren

Einführungsmatinee am 19. Mai 2024
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal

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© Matthias Baus
Oper

Falstaff

Commedia lirica in drei Akten (1893)

Musik von Giuseppe Verdi
Text von Arrigo Boito nach „The Merry Wives of Windsor“ von William Shakespeare

Im Alter von fast 80 Jahren gelang dem längst zum Mythos gewordenen Giuseppe Verdi noch einmal ein sensationeller Erfolg: Ausgehend von der genialen Librettovorlage von Arrigo Boito schuf er nach fünf Jahrzehnten tragischer Bühnenwerke doch noch ein Meisterwerk der komischen Oper. Obwohl auf demselben Stoff wie Otto Nicolais Die lustigen Weiber von Windsor fußend, gelang Verdi ein andersartiger, abgründiger Zugriff auf die Komödie.

Das Gebaren des alternden Sir John Falstaff – schlitzohriger Schmarotzer, Lebemann und Möchtegern-Weiberheld – sorgt im spießbürgerlichen Windsor für Aufruhr. Nicht nur, dass er sich auf Kosten anderer seinen Lebensunterhalt ergaunert: Der über jeden Selbstzweifel erhabene Genussmensch glaubt auch noch, er könne gleich zwei Damen mit gleichlautenden Liebesbriefen Avancen machen. Die empörten, doch gewitzten Frauen lassen sich das nicht gefallen und holen zum Gegenschlag aus … Weise und entlarvend, karikierend und auf das Genaueste charakterisierend, fand der alte Verdi mit seinem Falstaff zu einer sehr natürlichen und bildhaften Musiksprache voller Wortwitz, rhythmischen Finessen und klanglichen Assoziationen. Weit stärker noch als in früheren Werken meldet sich das Orchester hier durchgängig kommentierend und schlagfertig pointierend zu Wort. Mit seinen prallen Bühnencharakteren, turbulenten Ensembles und parodierenden Situationen wird die Oper zu einem musikalischen Welttheater ganz im Sinne Shakespeares.

Musikalische Leitung: Giuseppe Mentuccia
Inszenierung: Mario Martone
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Marcin Łakomicki
Bühne: Margherita Palli
Kostüme: Ursula Patzak
Licht: Pasquale Mari
Choreographie: Raffaella Giordano
Einstudierung Chor: Gerhard Polifka

Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem zweiten Akt
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal

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© Gianmarco Bresadola
Oper

Madama Butterfly

Giacomo Puccini

Tragedia giapponese in drei Akten (1904)
Musik von ​Giacomo Puccini
Text von ​Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach David Belasco

Lieutenant Pinkerton hat sich in Geisha Cio-Cio-San, genannt Madame Butterfly, verliebt und will sie nach japanischer Sitte heiraten, ohne damit eine dauerhafte Verbindung eingehen zu wollen. Butterfly liebt Pinkerton jedoch wirklich und bekommt ein Kind von ihm. Vergeblich wartet sie jahrelang auf die Rückkehr des Lieutenants. Als Pinkerton dann mit seiner neuen amerikanischen Ehefrau zurückkommt, um das Kind abzuholen, erdolcht sich Butterfly.

»Madama Butterfly« geht auf eine Novelle zurück, die angeblich eine wahre Begebenheit schildert. Seit um die Mitte des 19. Jahrhunderts die amerikanische Flotte die Öffnung der japanischen Häfen erzwungen hatte, begann auch umgekehrt der Einfluss der japanischen Kultur im Westen. Bald spielten Opern und Operetten in diesem neu zu entdeckenden Land, das trotz seines rapiden technologischen Fortschritts durch die Bewahrung seiner eigenen Kultur eine ganz andere Moderne versprach. Die Exotik des Milieus brachte Giacomo Puccini zu weit mehr als einer bloß kolonialistischen Anverwandlung ferner Musik: Er studierte Quellen zur Musik Japans, baute originale Melodien ein und ließ sich zu einer raffinierten Instrumentation und besonderen Klangfarben inspirieren. Sie machen die »japanische Tragödie« zu einer der berührendsten Opern der Geschichte. Eike Gramss’ Inszenierung zeigt behutsam das Aufeinandertreffen zweier Kulturen in einer schillernden japanischen Welt.

Musikalische Leitung: Tomáš Netopil
Inszenierung: Eike Gramss
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Katharina Lang
Spielleitung: Marcin Łakomicki
Bühne, Kostüme: Peter Sykora

Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem ersten Akt
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren

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© Monika Ritterhaus
Oper

Die Zauberflöte (Everding)

Wolfgang Amadeus Mozart

Große Oper in zwei Aufzügen (1791)
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Emanuel Schikaneder

Sie ist einer der Klassiker im Repertoire der Staatsoper: August Everdings Inszenierung von Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte. Einzigartig macht sie die Rekonstruktion der 1816 für die damalige Hofoper Unter den Linden entstandenen Dekorationen von Karl Friedrich Schinkel – darunter etwa der berühmte Sternenhimmel der Königin der Nacht, einer Ikone der Bühnenbildkunst, die Zuschauer damals wie heute fasziniert.

Museales lag dem Regisseur Everding jedoch fern: Die Bühnenwelt nach den nunmehr gut 200 Jahre alten Entwürfen erweckte er durch eine zeitlose, temperamentvolle Inszenierung zum Leben, die 1994 an der Staatsoper Premiere feierte, an Esprit und Witz jedoch bis heute nichts eingebüßt hat. Prinz Tamino wird in letzter Sekunde von den drei Damen der Königin der Nacht vor einer Riesenschlange gerettet. Diese zeigen ihm ein Bild der Tochter der Königin, Pamina, in die er sich sofort verliebt. Zusammen mit dem kauzigen Vogelfänger Papageno macht er sich auf die Reise, seine Liebe zu finden, die sich – wie er erfährt – in den Fängen des Sonnenpriesters Sarastro befindet. Um die Frauen ihres Herzens für sich zu gewinnen, müssen sich Tamino und Papageno jedoch schweren Prüfungen unterziehen.

Musikalische Leitung: Giuseppe Mentuccia
Inszenierung: August Everding
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Katharina Lang
Bühne: Fred Berndt, nach Karl Friedrich Schinkel
Kostüme: Dorothée Uhrmacher
Licht: Franz Peter David

Dauer: ca. 3:00 h inklusive einer Pause nach dem 1. Akt
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 8 Jahren

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Oper

Wozzeck

Alban Berg

Oper in drei Akten (1925)
Musik von Alban Berg
Text nach dem Dramenfragment „Woyzeck“ von Georg Büchner

Das ausweglose Drama eines geschundenen Menschen am unteren Ende der Gesellschaft: Der unermüdlich schuftende, aber trotzdem mittellose Soldat Wozzeck verliert immer mehr die Kontrolle über sein Leben und seinen Verstand. Ihn erfassen immer heftigere psychotische Schübe, bis er im Wahn auf seine Gefährtin Marie einsticht und sie tötet.

An all dem trägt Wozzecks Umfeld eine Mitschuld: Wegen seiner unehelichen Beziehung samt Kind wird er von seinem Vorgesetzten gedemütigt, von einem Doktor für medizinische Experimente missbraucht, schließlich von Marie mit dem ranghöheren Tambourmajor betrogen. All das löst die Spirale seiner Wahnvorstellungen erst mit aus. Es war ein historischer Kriminalfall aus dem frühen 19. Jahrhundert, der erstmals in der Rechtsgeschichte die Frage nach pathologisch bedingter Schuldunfähigkeit aufwarf und der Georg Büchner zu seinem Schauspiel anregte. 1837 durch den frühen Tod des revolutionär gesinnten Schriftstellers als Fragment hinterlassen, fand es erst 1913 den Weg auf die Bühne. Eine Theateraufführung war es wiederum, die Alban Berg auf das Sujet der ersten abendfüllenden atonalen Oper überhaupt brachte. Ihm gelang eine aufwühlende, expressionistische Partitur, die einerseits exakt durchkonstruiert ist, andererseits eine elementare Wucht entfaltet. Seit seiner Uraufführung 1925 an der Staatsoper Unter den Linden gilt Wozzeck als Meilenstein der Moderne. Andrea Breths packende Inszenierung, eine messerscharfe Versuchsanordnung der Mechanik des Bösen, ist nun erstmals wieder Unter den Linden zu erleben.

Musikalische Leitung: Christian Thielemann
Inszenierung: Andrea Breth
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Caroline Staunton
Bühne: Martin Zehetgruber
Kostüme: Silke Willrett, Marc Weeger
Licht: Olaf Freese
Einstudierung Chor: Dani Juris

Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal

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Oper

La Bohème

Giacomo Puccini

Oper in vier Bildern (1896)
Musik von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Henri Murger

Je nach Auftragslage leben der mittellose Dichter Rodolfo und seine drei gewitzten Künstlerfreunde mal in äußerster Not, dann jedoch auch wieder im Überfluss und verfallen in Verschwendungslaune. Als eines Tages ihre Nachbarin Mimì vorbeischaut, verliebt sich Rodolfo auf den ersten Blick in die zerbrechliche junge Frau. Doch schnell werden die Lebenskünstler angesichts Mimìs Krankheit von der harten Realität eingeholt.

In einer losen Szenenfolge schildern Puccini und seine Librettisten nicht nur eine tragisch endende Liebesgeschichte, sondern porträtieren dabei auch die Subkultur der Bohémiens im Paris des 19. Jahrhunderts – mit ihrem Freiheitsdrang in gesellschaftlicher wie künstlerischer Hinsicht, ihrem Selbstverständnis als Bürgerschreck, ihrem Alltag zwischen ausgelassener Feierlust und Existenznöten: ein Lebensstil, den auch der Komponist während seiner Studienzeit gepflegt hatte. Mit den detailverliebten musikalischen Schilderungen des Ambientes schuf Puccini eine neue Form des veristischen Melodrammas. Seine eindringliche und klangmalerische Musik beschreibt die Welt der Bohémiens und ihre Umgebung dabei genauso realistisch und minutiös wie auch das Seelenleben der ihr entstammenden Figuren. In poetischen Bildern legt Lindy Hume das Werk als einen nostalgischen Rückblick auf die unbekümmerte, aber auch allzu vergängliche Jugend an.

Musikalische Leitung: Clelia Cafiero
Inszenierung: Lindy Hume
Bühnenbild: Dan Potra
Kostüme: Carl Friedrich Oberle
Licht: Franz Peter David

Dauer: ca. 2:25 h inklusive einer Pause nach dem zweitem Bild
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 10 Jahren

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Kinderkonzert

Kinderkonzert II - Zauberschloss

Für Kinder von 10 bis 12 Jahren

Mitglieder der Orchesterakademie bei der Staatskapelle Berlin

Junge Hörer:innen im Kindergarten- und Grundschulalter sowie ihre erwachsenen Begleitpersonen erleben in den Kinderkonzerten im Apollosaal verschiedene musikalische Ensembles der Staatsoper. Mit der Staatskapelle Berlin, dem Internationalen Opernstudio, der Orchesterakademie und dem Kinderchor laden abwechslungsreiche Konzertprogramme und eine altersgerechte Moderation zum Zuhören und Mitmachen ein. In dieser Saison geht es ins Reich der Phantasie, in märchenhafte Schlösser und zauberhafte Wälder voll geheimnisvoller Gestalten. Phantastische Klänge laden dazu ein, in die eigene Phantasiewelt einzutauchen und die Musik im Kontext sagenumwobener Geschichten zu erleben.

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Liederabend

Liederabend Internationales Opernstudio

Sopran: Sonja Herranen, Serafina Starke
Mezzosopran: Sandra Laagus, Jingjing Xu
Bassbariton: Irakli Pkhaladze
Flöte: Haeun Kim
Violoncello: Grace Sohn
Klavier: Markus Zugehör
Moderation: Detlef Giese


Maurice Ravel
Cinq Mélodies Populaires Grecques (Serafina Starke)
Don Quichotte à Dulcinée (Irakli Pkhaladze)
Shéhérazade für Gesang, Flöte und Klavier (Sonja Herranen)
Histoires naturelles (Sandra Laagus)
Kaddisch aus Deux mélodies hébraïques für Violoncello und Klavier
Chansons Madécasses für Gesang, Flöte, Violoncello und Klavier (Jingjing Xu)

Rund 40 Lieder hat Maurice Ravel im Laufe seines Lebens komponiert, von frühen Stücken aus den 1890er Jahren bis in die 1930er Jahre reichend. Der hoch individuelle Stil, den Ravel entwickelte und dem er über die gesamte Zeit seines Schaffens verpflichtet blieb, zeigt sich nicht nur in seiner Klavier-, Kammer- und Orchestermusik, sondern in nicht geringerem Maße auch in seinen Liedern, bei denen sich Ravel von verschiedensten musikalischen Quellen und Kulturen anregen ließ. Im Jahr seines 150. Geburtstags erklingt eine Auswahl aus dieser gewichtigen Werkgruppe, gesungen von Mitgliedern des Internationalen Opernstudios, mit Unterstützung von Musikerinnen der Orchesterakademie und dem Pianisten Markus Zugehör – inspirierte, poetische Musik eines der großen französischen Komponisten der Moderne.

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Konzert

Mu­se­ums­kon­zert II

Streichtrio Berlin
Violine: Sayako Kusaka
Viola: Felix Schwartz
Violoncello: Andreas Greger


Bohuslav Martinů: Streichtrio Nr. 1
zwischen den Sätzen Auszüge aus:
Albert Roussel: Streichtrio op. 58
Antonín Dvořák: Terzetto für zwei Violinen und Viola op. 74
Ludwig van Beethoven: Streichtrio c-moll op. 9/3
Bohuslav Martinů: Streichtrio Nr. 2

Seit 2010 spielen Kammermusikensembles der Staatskapelle im Bode-Museum, einem Juwel der Berliner Museumslandschaft. Matinee-Konzerte von gut einer Stunde Spieldauer im Gobelinsaal, mit vielfältigen Programmen, die Musik aus Barock und Klassik ebenso enthalten wie Werke aus Romantik und Moderne, können zwanglos in weitere Stunden im Museum übergehen – etwa bei einer Führung durch die Ausstellung und zum „Kunstwerk des Tages“, bei einem individuellen Rundgang oder bei einem kulinarischen Ausklang im stilvollen Museumscafé.

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Konzert

Symphoniekonzert III mit Alan Gilbert & Alisa Weilerstein

Dirigent: Alan Gilbert
Violoncello: Alisa Weilerstein
Staatskapelle Berlin


Benjamin Britten: Symphony for Cello and Orchestra op. 68
Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 Schottische

Als einer der originellsten und produktivsten Komponisten des 20. Jahrhunderts hat Benjamin Britten ein besonders umfang- und substanzreiches Œuvre hinterlassen. 1962/63 komponierte er für Mstislaw Rostropowitsch eine „Symphonie für Cello und Orchester“, die sich dadurch auszeichnet, dass Solo und Tutti vollkommen gleichberechtig behandelt sind und ein virtuoses Miteinander entfalten. Britannien, in diesem Falle Schottland, wurde zur Inspirationsquelle des jungen Felix Mendelssohn Bartholdy, dessen Schottische Symphonie aus einem nachhaltig wirksamen Reiseerlebnis in die nordische Landschaft und Kultur heraus erwuchs und eines seiner Hauptwerke darstellt. Hochromantische Szenerien werden vergegenwärtigt, getragen von gestalt- und farbenreichen Orchesterklängen.

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Kammerkonzert

Kam­mer­kon­zert II

Bläserquintett der Staatskapelle Berlin
Flöte: Chloé Dufossez
Oboe: Gregor Witt
Klarinette: Tibor Reman
Horn: Sebastian Posch
Fagott: Mathias Baier
Didgeridoo: Marc Miethe
Tenor: Karl-Michael Ebner
Klavier: Elisaveta Blumina


Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie f-Moll KV 608
Luciano Berio: Opus Number Zoo
Helge Jung: Von Goethe für Tenor, Bläserquintett und Klavier
George Dreyfus: Sextett für Didgeridoo und Bläserquintett
Francis Poulenc: Sextett für Bläser und Klavier

„Das Phantastische“ – so lautet in dieser Saison das Thema der Kammerkonzerte im Apollosaal, ausgehend von der ersten Opernpremiere der Saison, Offenbachs Les Contes d’Hoffmann. Musiker:innen der Staatskapelle Berlin haben dazu Programme entwickelt, die sich in verschiedenster Weise dieser Idee und diesem Begriff nähern, die in der Musik bekanntlich eine wesentliche Rolle spielen. Vom Barock bis zur Gegenwart, mit einem besonderen Fokus auf die Zeit der Romantik, mit Robert Schumann, Johannes Brahms und dem Multitalent E.T.A. Hoffmann (der in idealisierter Gestalt in Offenbachs Oper zum Titelhelden wurde) im Zentrum, wird „Das Phantastische“ mit einer Vielzahl von kammermusikalischen Werken in vielfältigen Besetzungen beleuchtet werden.

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Liederabend

Liederabend Anna Netrebko

Sopran: Anna Netrebko
Mezzosopran: Serena Malfi
Klavier: Pavel Nebolsin


Werke von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Sergei Rachmaninow, Nikolai Rimski-Korsakow, Richard Strauss, Léo Delibes und Jacques Offenbach

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Konzert

Weihnachtskonzert Apollo-Chor der Staatsoper

...auf deines Kindes Stimme habe Acht!

Apollo-Chor der Staatsoper
Musikalische Leitung: Artur Just
Sopran: Narine Yeghiyan
Alt: Ekaterina Chayka-Rubinstein
Tenor: Junho Hwang
Bass: Dionysios Avgerinos


Felix Mendelssohn Bartholdy: Hymne "Hör mein Bitten"
J.S. Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten 1 – 3

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Konzert

Mu­se­ums­kon­zert III

Il Concertino Virtuoso
Violine: Andreas Jentzsch, Darya Varlamova, Yunna Weber, Laura Perez Soria
Viola: Holger Espig
Violoncello: Teresa Beldi
Kontrabass: Alf Moser
Harfe: Stephen Fitzpatrick
Cembalo: Günther Albers


Arcangelo Corelli: Concerto grosso D-Dur op. 6/7
Georg Philipp Telemann: Konzert für drei Violinen und Streicher
Johann Sebastian Bach: Präludium h-moll BWV 544 für Harfe solo (arrangiert von Alexander Siloti)
Antonio Vivaldi: Concerto für Violine und Streicher B-Dur RV 368
Georg Friedrich Händel: Concerto grosso h-Moll op. 6/12, Harfenkonzert B-Dur op. 4/6 HWV 294
Giuseppe Valentini: Sinfonia op. 1/12 Per il Santissimo Natale

Seit 2010 spielen Kammermusikensembles der Staatskapelle im Bode-Museum, einem Juwel der Berliner Museumslandschaft. Matinee-Konzerte von gut einer Stunde Spieldauer im Gobelinsaal, mit vielfältigen Programmen, die Musik aus Barock und Klassik ebenso enthalten wie Werke aus Romantik und Moderne, können zwanglos in weitere Stunden im Museum übergehen – etwa bei einer Führung durch die Ausstellung und zum „Kunstwerk des Tages“, bei einem individuellen Rundgang oder bei einem kulinarischen Ausklang im stilvollen Museumscafé.

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Familienkonzert

Hänsel und Gretel - Familienkonzert Lindenbrass

Erzähler: Klaus Christian Schreiber
Lindenbrass (Blechbläserensemble der Staatskapelle Berlin)


Engelbert Humperdinck: Hänsel und Gretel
(Fassung für Blechbläserensemble und Erzähler)

Bei Groß und Klein ist Engelbert Humperdincks Oper Hänsel und Gretel beliebt, gerade zur Advents- und Weihnachtszeit. In diesem Jahr wird eine besondere Version für Familien geboten, mit Lindenbrass, dem Blechbläserensemble der Staatskapelle Berlin. Zehn Musiker:innen begleiten und bereichern die Märchenerzählung mit den Klängen aus Humperdincks Werk, mit allen bekannten Melodien und dem ihnen innewohnenden poetischen Zauber.

Dauer: ca. 1:15 h ohne Pause
Altersempfehlung: ab 8 Jahren

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Familienkonzert

Weihnachtskonzert Kinderchor der Staatsoper

Kinderchor der Staatsoper
Musikalische Leitung: Vinzenz Weissenburger
Klavier: Justine Eckhaut


Musik aus Barock, Klassik, Romantik und Moderne sowie Advents- und Weihnachtslieder aus Europa

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Konzert

Konzert zum Jahreswechsel

mit Christian Thielemann

Staatskapelle Berlin
Dirigent: Christian Thielemann
Sopran: Vida Miknevičiūtė
Tenor: Michael Spyres


Franz Lehár: Ouvertüre zu Die lustige Witwe
Musik aus den Operetten Friederike, Paganini und Giuditta

Mit Franz Lehár erlebte die Wiener Operette in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einen spürbaren Aufschwung. Die als „Silberne Zeit“ bekannt gewordene neue Blüte des Genres ist dabei nicht nur der besonders populären Lustigen Witwe zu verdanken, sondern auch Lehárs späten Operetten aus den 20er und frühen 30er Jahren, mit denen er sich bewusst der großen Oper annähert. Ambitioniert und raffiniert sind diese Werke, in denen nicht selten prominente Personen der Kulturgeschichte auftreten, so etwa der „Teufelsgeiger“ Niccolò Paganini oder der „Dichterfürst“ Johann Wolfgang von Goethe (in der Operette Friederike). Und mit Giuditta, als „Musikalische Komödie“ bezeichnet, feierte er sogar eine Premiere an der Wiener Staatsoper. Melodienseligkeit und Melancholie verbinden sich in Lehárs Musik auf faszinierende Weise.

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Staatsoper Unter den Linden

Wer in der ehemaligen »Königlichen Hofoper« einen Opernabend erlebt, kommt nicht nur in den Genuss einer Aufführung des traditionell vorzüglich besetzten und geleiteten Ensembles, sondern hat zugleich die Gelegenheit, eines der schönsten Opernhäuser der Welt zu besichtigen.

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Aufführungen / Oper Staatsoper Unter den Linden Berlin Berlin, Unter den Linden 7
Aufführungen / Theater Deutsches Theater Berlin Berlin, Schumannstraße 13a
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin Berlin, Friedrichstraße 107
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Aufführungen / Show Musical Night
Dinner- & Konzertshow
verschiedene Orte
Aufführungen / Theater Die Gorillas Berlin, Cuvrystr. 20a
Aufführungen / Kabarett Kabarett Obelisk
SatireTheater Potsdam
Potsdam, Charlottenstraße 31
Aufführungen / Theater Prime Time Theater Berlin, ​Müllerstraße 163
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin Berlin, Am Festungsgraben 1
Aufführungen / Theater Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, Linienstr. 227
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin Berlin, Pommernallee 2-4
Aufführungen / Theater Theater Ost Berlin Berlin, Moriz-Seeler-Straße 1
Familie+Kinder / Familientheater Theater an der Parkaue Berlin, Parkaue 29
Aufführungen / Theater Maxim Gorki Theater Berlin Berlin, Am Festungsgraben 2
Aufführungen / Theater HAU Hebbel am Ufer Berlin Berlin, Stresemannstr. 29
Aufführungen / Theater Sophiensaele Berlin, Sophienstr. 18
Aufführungen / Show Wintergarten Varieté Berlin Berlin, Potsdamer Str. 96
Aufführungen / Dinner-Theater Bar jeder Vernunft Berlin Berlin, Schaperstr. 24
Aufführungen / Show TIPI am Kanzleramt Berlin Berlin, Große Querallee
Aufführungen / Theater Improtheater Paternoster Berlin Berlin, Voßbergstraße 3
Aufführungen / Oper Deutsche Oper Berlin Berlin, Bismarckstr. 35
Aufführungen / Theater Constanza Macras / DorkyPark Berlin, Herzbergstr. 40-43
Aufführungen / Theater Theater Varia Vineta Berlin Berlin Pankow, Berliner Str. 53
Aufführungen / Theater Komödie am Kurfürstendamm Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 1
Aufführungen / Theater Renaissance-Theater Berlin Berlin, Knesebeckstraße 100
Aufführungen / Oper Neuköllner Oper Berlin, Karl-Marx-Str. 131-133
Aufführungen / Theater Berliner Kriminal Theater Berlin, Palisadenstrasse 48
Aufführungen / Theater Kulturquartier Mönchenkloster Jüterbog Jüterbog, Mönchenkirchplatz 4
Aufführungen / Theater Theater Poetenpack Potsdam Potsdam, Lennéstr. 37
Aufführungen / Theater theater DIE BOTEN Berlin, Schottstraße 6
Aufführungen / Kabarett Berliner Kabarett Klimperkasten Berlin, Thuyring 63
Aufführungen / Theater Podewil Berlin, Klosterstr. 68-70
Aufführungen / Theater Kleines Theater Berlin Berlin, Südwestkorso 64
Aufführungen / Theater Theatersport Berlin Berlin, Bürgerheimstr. 8
Aufführungen / Theater Teatr Studio am Salzufer Berlin, Salzufer 13/14
Aufführungen / Theater BühnenRausch Berlin, Erich-Weinert-Straße 27
Aufführungen / Theater Theaterdiscounter Berlin, Monbijoustr. 1
Aufführungen / Theater Cafe Theater Schalotte Berlin, Behaimstraße 22
Aufführungen / Kulturveranstaltung Glaskasten Ballsaal Berlin, Prinzenallee 33
Aufführungen / Comedy QUATSCH Comedy Club Berlin, Friedrichstr. 107
Aufführungen / Theater BKA-Theater Berliner Kabarett Anstalt Berlin, Mehringdamm 34
Aufführungen / Theater Theater Morgenstern Stahnsdorf, Rotkehlchenweg 35
Aufführungen / Theater Theater o.N. (Zinnober) Berlin, Kollwitzstr. 53
Aufführungen / Theater Theater TRANSIT Berlin, Boxhagener Str. 99
Aufführungen / Theater Chamäleon Theater Berlin, Rosenthaler Str. 40/41
Aufführungen / Theater Theater Thikwa Berlin, Fidicinstr. 40
Aufführungen / Theater English Theatre Berlin Berlin, Fidicinstr. 40
Aufführungen / Musical Theater Am Potsdamer Platz Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 1
Aufführungen / Theater Zimmertheater Steglitz Berlin, Bornstr. 17
Aufführungen / Theater Theater der Migranten Reuterkiez Theater Berlin, Bürknerstr. 5
Aufführungen / Theater Theater Adlershof Berlin, Moriz-Seeler-Str. 1
Aufführungen / Musiktheater Neue Kammer e.V. Leipzig, Demmeringstr. 25

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