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Komische Oper Berlin

Ab Sommer 2023 wird die Komische Oper Berlin umfassend saniert, modernisiert und erweitert. Neben der Überführung des Opernhauses in einen zeitgemäßen baulichen Zustand mit moderner Theater- und Gebäudetechnik, entsteht ein Neubau mit Dachterrasse, Shop, Café, neue Büros und Probenräumen. Er soll zusätzliche, dringend benötigte Räume für kulturelle Bildungs- und Vermittlungsarbeit vorhalten, sich als Opernhaus des 21. Jahrhunderts hin zur Stadt und ihrer Gesellschaft öffnen und somit einen Ort der Begegnung schaffen. Eine für alle.

Wir spielen weiter ... und wie! In der Zeit des Umbaus wird nicht nur im Schillertheater gespielt, sondern auch im Flughafen Tempelhof, dem Kindl-Areal, am Roten Rathaus und in den vielen Kiezen der Stadt.

Kontakt

Komische Oper Berlin
im Schillertheater
Bismarckstraße 110
D-10625 Berlin

Telefon: +49 (0)30-202 60-0
Fax: +49 (0)30-202 60-405
E-Mail: karten@komische-oper-berlin.de

 

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Komische Oper Berlin

Oper

Sa­lo­me

Richard Strauss

Premiere: 22.11.2025

Musikdrama in einem Aufzug [1905]
Libretto vom Komponisten
nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung
in deutscher Übersetzung von Hedwig Lachmann

Sehen / nicht Sehen ist stets Teil des erotischen Spiels: »Nie erblickst du mich da, wo ich dich sehe.« Diese Liebes-Formel umschreibt die Tragödie des entfesselten Begehrens, das nicht an sein Ziel kommt und stets im Mangel endet. In Salome verpassen sich alle und gehen zugrunde. Logischerweise nannte der Komponist Richard Strauss sein Werk »Ein Scherzo mit tödlichem Ausgang«.

Regisseur Evgeny Titov stellt die Konstruktion erotischer Phantasmen in den Mittelpunkt seiner Inszenierung. Projektion und Gegenprojektion jagen und verpassen einander. Voyeurismus und Exhibitionismus sind Teil einer unterdrückten Sexualität und Teil des selben Verlangens zwischen Begehren und Verbot, zwischen Rausch und Tod. Wie schon in Œdipe von George Enescu geht es dem Kreativ-Team um die Ur-Frage der Antike: Wie entsteht Schuld?

Empfohlen ab Klasse 9
In Deutsch

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Bewertungen & Berichte Sa­lo­me

Operette

In Fris­co ist der Teu­fel los

Guido Masanetz

Premiere: 21.12.2025

Operette in vier Akten [1962]
Libretto von Otto Schneidereit
Libretto-Neufassung von Maurycy Janowski

In San Francisco sind die Dollars knapp und alte Seemänner wie »Klabautermann« Jonas leben ohne Dach überm Kopf in der Hafenstadt voller Ganoven. Unverhofft erbt der Bootsführer Anatol Brown mit dem Hotel Nevada das letzte Haus im Hafenviertel, das sich die profitgierige Xonga Miller noch nicht unter den Nagel reißen konnte. Nur zu blöd, dass Anatols Erbonkel ausgerechnet bei der Nachtlokalmagnatin einen Schuldenberg angehäuft hat! Kann Anatol die 10.000 Dollar nicht zurückzahlen, platzt sein Traum, aus dem Nevada ein Heim für pensionsreife Matrosen zu machen. Mit einer großen solidarischen Sammel- und Saufaktion gelingt es den Seemännern Friscos schließlich, die Summe in letzter Sekunde zusammenzukratzen.

Nach dem großen Erfolg von Gerd Natschinskis DDR-Operette Messeschlager Gisela widmet sich die Komische Oper Berlin einem weiteren Schlager des »Heiteren Musiktheaters«: Mit In Frisco ist der Teufel los wagte Guido Masanetz 1962 einen musikalischen Ausflug ins kapitalistische Ausland. Der raue Seemannshumor und die tanzlustigen DDR-Amerikanismen sind nun in einer semikonzertanten Fassung wiederzuerleben.

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Bewertungen & Berichte In Fris­co ist der Teu­fel los

© Monika Rittershaus
Kindertheater

Kon­rad oder Das Kind aus der Kon­ser­ven­büchse

Kinderoper von Samuel Penderbayne

Schnell haben »Mama« Berti, »Papa« Egon und Freundin Kitti Konrad in ihr Herz geschlossen. Weil sie unbedingt verhindern wollen, dass die Firma Himmelblau ihn wieder abholt, schmieden sie einen wilden Plan: Konrad muss so werden, dass die Firma ihr eigenes Produkt nicht mehr wiedererkennt – ungehorsam, frech und laut!

Die rebellischen und humorvollen Außenseitergeschichten von Christine Nöstlinger wurden zu geliebten Klassikern der österreichischen Kinderliteratur. Ruth Brauer-Kvam inszeniert die Uraufführung von Samuel Penderbaynes Kinderoper Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse als farbenfrohes modernes Märchen über Zusammenhalt und Unterschiedlichkeit, über die Bedeutung von Familie und die Frage, was es heißt, perfekt zu sein.

Empfohlen ab Klasse 1
2h inkl. Pause
In Deutsch

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Bewertungen & Berichte Kon­rad oder Das Kind aus der Kon­ser­ven­büchse

© Monika Rittershaus
Musical

La Cage aux Folles

Musik und Gesangstexte von Jerry Herman, Buch von Harvey Fierstein

Nach dem Stück Ein Käfig voller Narren von Jean Poiret
Deutsche Textfassung von Martin G. Berger

Ein Befreiungsschrei schallt 1983 vom Broadway nach London und Berlin und läutet den Siegeszug eines Musicals ein, das das Recht auf ein buntschillerndes Leben jenseits knickriger Kleinkariertheit fordert.

Georges betreibt den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Absoluter Star ist sein Lebensgefährte, die Dragqueen Zaza alias Albin. Da taucht Jean-Michel, Georges’ Sohn aus einer früheren Beziehung auf: Er will Anne, Tochter aus ultrakonservativem Hause, heiraten und bittet Georges, zu Albins größter Enttäuschung, allein zum ersten Treffen mit der Familie. Albin ist zutiefst gekränkt. Das gemeinsame Abendessen im Restaurant von Jacqueline lässt er sich dann aber doch nicht nehmen ...
Jerry Herman schuf einen Klassiker des Musical-Genres mit einer Empowerment-Hymne, die nicht nur der queeren Szene die Kraft zum Kampf für mehr Offenheit und Gerechtigkeit gab. Inszeniert von Barrie Kosky wird das Stück zu einem immer gültigen Plädoyer für den Mut, zu sich selbst und zueinander zu stehen!

Musikalische Leitung: Koen Schoots
Inszenierung: Barrie Kosky
Bühnenbild: Rufus Didwiszus
Kostüme: Klaus Bruns
Choreografie: Otto Pichler
Dramaturgie: Johanna Wall
Chor: Jean-Chris­tophe Char­ron
Licht: Franck Evin

Empfohlen ab Klasse 7

Sprache: Deutsch

Dauer: 3 h 10 min inkl. Pause

30 min vor jeder Vorstellung findet eine Stückeinführung im Foyer statt (außer vor Premieren, Kinderopern, konzertanten Aufführungen, Silvester- und Sonderveranstaltungen)

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Bewertungen & Berichte La Cage aux Folles

Tanz

Wunder­kammer

Das Staatsballett Berlin @Schillertheater
Choreografie von Marcos Morau
Musik von Clara Aguilar u. a.

Choreograf Marcos Morau versteht es, kollektive Erinnerungen in Bewegung und Bildsprache zu übersetzen. Bekannt für seine tiefgründigen, surrealen Bildwelten schöpft Morau seine Inspiration aus einer breiten Palette an Einflüssen – von Literatur und Fotografie bis hin zur Ästhetik des Films.

Wunderkammer verweist auf die historischen »Wunderkammern« – auch »Kuriositätenkabinette« genannt –, die im Europa der Renaissance und des Barock als Sammlungen außergewöhnlicher und »kurioser« Objekte dienten. »Fremdartiges« und Faszinierendes aus Wissenschaft, Kunst und Natur wurde zusammengetragen und vereint. Morau imaginiert die Bühne als »Kammer«, als einen Ort voller Überraschungen und unerwarteter Perspektiven, um die Frage nach dem »Fremden« im eigenen Ich aufzuwerfen. Wunderkammer wird zu einem emotionalen Spiegel unserer Zeit: ein Ort, an dem die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwimmen und der die Sehnsucht nach Zugehörigkeit sowie das Bedürfnis aufgreift, die eigene Identität in einer immer komplexer werdenden Welt zu definieren.

Der Online-Vorverkauf erfolgt über das Staatsballett Berlin.

Kurzeinführung 45 min vor Vorstellungsbeginn im Foyer

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© Iko Freese / drama-berlin.de
Oper

Auf­stieg und Fall der Stadt Maha­gonny

Kurt Weill

Oper von Kurt Weill / Text von Bertolt Brecht

Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny gilt als eines der radikalsten Musiktheaterwerke des 20. Jahrhunderts, mit dem es Librettist Bertolt Brecht und Komponist Kurt Weill nicht nur gelingt, die Fallstricke gesellschaftlichen Zusammenlebens aufzuzeigen, sondern auch die Gattung der Oper selbst zu hinterfragen. Musikalisch schlägt Kurt Weill dabei eine Brücke zwischen Unterhaltungsmusik der Zeit und Operntradition. In der Inszenierung von Barrie Kosky wird die Stadt Mahagonny zu einem Kaleidoskop menschlicher Unzulänglichkeit.

Mitten in der Wüste gründen drei flüchtige Verbrecher die Stadt Mahagonny. In der »Paradiesstadt« soll nach eigenen Regeln gelebt werden – finanziert durch vorbeiziehende Männer von der Goldküste. Fressen, Lieben, Boxen, Saufen stehen auf der Tagesordnung. Doch die idyllische Utopie gerät bald ins Wanken: Naturkatastrophen, Exzesse, Gewalt und Korruption bringen das Projekt an seine Grenzen.

Empfohlen ab Klasse 9
Deutsch
3h inkl. Pause

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© Frol Podlesnyi
Oper

Don Gio­van­ni/Re­qui­em

Wolfgang Amadeus Mozart

Dramma giocoso in zwei Akten [1787]
Libretto von Lorenzo Da Ponte
Requiem in d-Moll (Introitus, Kyrie, Sequenz)
In der von Franz Xaver Süßmayr fertiggestellten Instrumentation

Don Giovanni weiß, was er will, wie er es bekommt und wie man eine unerhört dekadente Party feiert. Diener Leporello stöhnt unter den Verführungskünsten seines Herrn, muss er doch hinterher alles ausbaden. Als Don Giovanni den Komtur bei einem Duell um die Ehre seiner Tochter Donna Anna ermordet, reicht es auch Leporello. Don Giovanni verführt, trickst und spielt für sein Leben gern, bis er plötzlich jung und wild dem Tod ins Auge blicken muss ...

Sex, Drugs und Wiener Klassik – das war die Devise des kongenialen Duos Mozart und Da Ponte. Ähnlich seinem heißblütigen Opernhelden holte auch den jungen Wildfang Mozart ein früher Fiebertod: Er verstarb mit 35 Jahren während der Arbeit an seinem Requiem.

Am Schillertheater vollendet Kirill Serebrennikov seinen Mozart-Da-Ponte-Zyklus mit der wohl abgründigsten der drei komischen Opern. In seinem furchtlosen Zugriff auf das Meisterwerk zeigt Serebrennikov die abseitigen Vergnügungen des Lebemanns als Vorbereitungen auf das Jenseits und lässt dazu auf Don Giovannis Höllenfahrt Mozarts Totenmesse folgen.

Musikalische Leitung: Oleksandr Yankevych
Inszenierung / Bühnenbild und Kostüme: Kirill Serebrennikov
Choreografie: Evgeny Kulagin
Chöre: Da­vid Ca­ve­li­us
Licht: Olaf Freese

Empfohlen ab Klasse 9
Sprache: Italienisch, Lateinisch
3h 40min inkl. Pause

30 min vor jeder Vorstellung findet eine Stückeinführung im Foyer statt (außer vor Premieren, Kinderopern, konzertanten Aufführungen, Silvester- und Sonderveranstaltungen)

Bei der Produktion kommen Stroboskop-ähnliche Lichteffekte zum Einsatz.

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© Iko Freese / drama-berlin.de
Musiktheater

Eine Frau, die weiẞ, was sie will!

Vorhang auf für: Dagmar Manzel und Max Hopp! Sie spielt: Manon Cavallini, Operettendiva, ihren Verehrer Raoul Severac, und den Vater von Lucy, ihrer Tochter – er spielt: eben jene Lucy sowie alle fünf Liebhaber der Cavallini und Lucys Hausfreund obendrein! In allen weiteren Rollen: Dagmar Manzel und Max Hopp! Eine atemlose Tour de Force, bei der das Orchester unter Adam Benzwi mit einem Feuerwerk an Märschen, Walzern und Chansons aus der Feder von Oscar Straus ordentlich einheizt.

Glamourqueen Manon Cavallini ist eine von allen Männern umschwärmte Operettendiva. Auch Raoul Severac ist ihr erlegen – sehr zum Unmut der jungen Lucy, die sich Hals über Kopf in den schmucken Junggesellen verliebt hat. Sie bittet den Bühnenstar daher, auf Raoul zu verzichten und ihn ihr zu überlassen. Was sie nicht weiß: Manon ist ihre Mutter ...

Mit Eine Frau, die weiß, was sie will! schuf Oscar Straus, einer der erfolgreichsten Operettenkomponisten der 1920er und -30er Jahre, ein Meisterwerk. In seiner wilden Mischung aus Walzer und Foxtrott verkörpert es den Operettenstil der Weimarer Republik. Mit Hits wie »Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben« und »Jede Frau hat irgendeine Sehnsucht« wirft Straus bis dahin geltende Rollenklischees frech über den Haufen.

Empfohlen ab Klasse 5
Deutsch
1 h 20 min, keine Pause

30 min vor jeder Vorstellung findet eine Stückeinführung im Foyer statt (außer vor Premieren, Kinderopern, konzertanten Aufführungen, Silvester- und Sonderveranstaltungen)

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Aufführung

... und mit morgen könnt ihr mich!

Kurt Weill

Nach dem großen Erfolg von Lonely House kehrt Katharine Mehrling mit einem szenischen Liederabend mit Songs von Kurt Weill zurück an die Komische Oper Berlin. Während Lonely House sich voll und ganz Weills Exil in Paris und New York widmete, stehen nun die Lieder aus Weills Berliner Zeit im Mittelpunkt – für Orchester arrangiert von Kai Tietje und szenisch eingerichtet von Barrie Kosky.

Neben ihren umjubelten Auftritten in der Bar jeder Vernunft sowie in Ball im Savoy und My Fair Lady an der Komischen Oper Berlin wurde Katharine Mehrling zu den wichtigsten Kurt-Weill-Interpret:innen der letzten Jahre. Kaum ein Komponist vereint die Komplexität und Diversität der musikalischen Klangsprachen der 1920er Jahre besser in sich als Kurt Weill, und kaum jemand weiß damit besser zu spielen als Katharine Mehrling. Weill, geboren als Sohn eines jüdischen Kantors und ausgebildet als Schüler von Ferruccio Busoni, erlebte seinen großen Durchbruch durch die Zusammenarbeit mit Bertolt Brecht. Die Dreigroschenoper sowie der Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny machten Weill zum umjubelten Songkomponisten und zur neuen Hoffnung der Opernbühne gleichermaßen.

Katharine Mehrling schlüpft in die verschiedensten Figuren seiner zahlreichen Songs und folgt den Stimmungen einer Berliner Nacht à la Weill: Vom »Abschiedsbrief« im Café Bauer über »Berlin im Licht« bis hin zu Songs aus der Dreigroschenoper. Ein Abend in der blauen Stunde, voller Einsamkeit, bittersüßer Melancholie und rotziger Schärfe!

Musikalische Leitung: Kai­ Tie­tje
Inszenierung: Bar­rie Kos­ky
Bühnenbild: Klaus Grün­berg
Kostüme: Vic­to­ria Behr
Dramaturgie: Ma­xi­mil­ian Ha­ge­me­yer
Licht: Klaus Grün­berg
Sängerin: Ka­tha­rine Mehr­ling
Tänzer: Mi­cha­el Fer­nan­dez
Or­ches­ter­ der­ Ko­misch­en Oper Ber­lin

Empfohlen ab Klasse 9
In Deutsch
1h 40min, keine Pause

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© Iko Freese / drama-berlin.de
Oper

Jewgeni Onegin

Pjotr I. Tschaikowski

Lyrische Szenen in drei Akten [1879]
Libretto von Pjotr I. Tschaikowski und Konstantin S. Schilowski
nach dem gleichnamigen Roman in Versen von Alexander S. Puschkin
Koproduktion mit dem Opernhaus Zürich

In überwältigenden und detailreichen Naturbildern inszeniert Barrie Kosky Tschaikowskis melancholisches Seelendrama über die Hoffnungen, Sehnsüchte und das Scheitern von vier jungen Menschen, die am Ende erkennen müssen: Zum Fassen nahe war das Glück!

Als der Dichter Lenski seine Verlobte Olga besucht und seinen geheimnisvollen Freund Jewgeni Onegin mitbringt, ist es um Olgas introvertierte Schwester Tatjana geschehen. Doch hart weist Onegin Tatjana von sich. Jahre später begegnet er ihr erneut – nun ist sie es, die sein plötzliches Liebesflehen nicht erhören will …
Mit Jewgeni Onegin glückte Tschaikowski der Durchbruch als Opernkomponist und zugleich ein einzigartiger Beitrag zum modernen Musiktheater. Barrie Koskys Inszenierung wartet mit einem opulenten Bühnenbild auf, das die Poesie der Figuren und ihrer Tragödie in die Weite eines natürlichen Raumes versetzt. Jewgeni Onegin zeigt sich in Tschaikowskis unvergesslicher Musik als »feinnerviges Psychogramm junger Leute, die gerade zum ersten Mal erfahren, was unumkehrbare Entscheidungensind.« [BR KLASSIK]

Musikalische Leitung: James Gaf­figan
Inszenierung: Bar­rie Kos­ky
Bühnenbild: Re­bec­ca Ringst
Kostüme: Klaus Bruns
Dramaturgie: Simon Berger
Chöre: Da­vid Ca­ve­li­us
Licht: Franck Evin

Empfohlen ab Klasse 9
Russisch
2h 50min inkl. Pause

30 min vor jeder Vorstellung findet eine Stückeinführung im Foyer statt (außer vor Premieren, Kinderopern, konzertanten Aufführungen, Silvester- und Sonderveranstaltungen)

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Familienkonzert

Das Kuschel­tier­konzert

Abenteuer von Teddy und Co. / Jung für alle

Schnapp dir dein Lieblingskuscheltier und komm mit! Denn jetzt gehen wir auf eine Abenteuerreise mit unseren flauschigen Freund:innen. Eigentlich haben wir doch alle immer gewusst, dass in Bär, Affe, Löwe und Tiger insgeheim ein kleiner Funken Leben steckt und jetzt können sie uns auf der großen Bühne zeigen, was sie alles erleben, wenn wir mal nicht hinsehen. Seid gespannt, welche Überraschungen da auf uns warten!

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© Jaro Suffner
Konzert

Hel­den­träu­me

Eine sinfonische Reise von Rom bis La Mancha

Musikalische Leitung: James Gaf­figan
Viola: Johanna Kubina
Cello: Felix Nickel
Or­ches­ter­ der­ Ko­misch­en Oper Ber­lin


Richard Strauss [1864-1949]:
Don Quixote, Phantastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters für großes Orchester, op. 35
Claude Debussy [1862–1918]:
Prélude à l’après-midi d’un faune
Ottorino Respighi [1879-1936]:
Pini di Roma, Sinfonische Dichtung in vier Sätzen

Richard Strauss liebte Don Quijote, der sich mutig allen Herausforderungen, Hindernissen, Höllen entgegenwirft, ohne je einen entscheidenden Sieg zu erringen. Diesen »ritterlichen Charakter« feiert Strauss in seinen »Phantastischen Variationen« von 1897. Während sich Don Quijote ein Leben als Held herbeisehnt, führt uns Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune auf eine sinnliche Reise – diesmal ist es der träumende Faun, der im Mittelpunkt der sinfonischen Dichtung steht. Ottorino Respighis Pini di Roma (1924) ist wiederum ein Städtetrip für die Ohren. Er führt von der Villa Borghese zur Via Appia, stets die hochgewachsenen Wunderbäume im Blick, die Pinien von Rom, eine Art Lebens-Ader, die sich dauergrün durch die alte Metropole zieht. James Gaffigan kompiliert drei wunderbare Konzertstücke, die unterschiedliche Stile ins Spiel bringen. So überschreitet Strauss die Grenzverläufe zur Moderne, und Respighi schreibt 1924 bereits im Modus kommender Filmmusik. Das wird berauschend.

Kurzeinführung 45 min vor Beginn im Beethoven-Saal

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Familienkonzert

Singt mit!

Weihnachtslieder für alle

Singen macht Spaß! Vor allem an Weihnachten ist es die Musik, die uns in eine ganz besondere Stimmung versetzt, Erinnerungen und Vorfreude auslöst. In diesem Konzert singt ihr gemeinsam mit dem Kinderchor, mit Solist:innen und Musiker:innen der Komischen Oper Berlin bekannte und unbekannte Weihnachtslieder, damit sich alle fröhlich gestimmt und beseelt vom Gemeinschaftsgefühl auf Weihnachten freuen.

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Konzert

Matthes macht's

Das Neujahrskonzert mit Ulrich Matthes

Wolfgang Amadeus Mozart [1756–1791]:
Sinfonie Nr. 36 in C-Dur KV 425 »Linzer Sinfonie« (1. Satz)
George Gershwin [1898–1937]:
Klavierkonzert in F-Dur
Arvo Pärt [*1935]:
Sinfonie Nr. 4 »Los Angeles« (1. Satz)
Robert Schumann [1810–1856]:
Sinfonie Nr. 2 in C-Dur op. 61 (3. Satz)
Leonard Bernstein [1918–1990]:
Symphonic Dances aus West Side Story

Nachdem Regisseur Herbert Fritsch das Publikum 2024 mit einem extravaganten Sinfoniekonzert in seinen Bann gezogen hat, wird an der Komischen Oper Berlin aus dieser Idee nun eine schöne Tradition. Die Rolle des prominenten Konzertgestalters übernimmt dieses Mal der charismatische Schauspieler Ulrich Matthes. Unter dem Motto »Aufbruch und Zuversicht« setzt er den fulminanten Startschuss für das neue Jahr und gibt spannende Einblicke in seine musikalischen Lieblingsstücke: Der Optimismus aus dem Kopfsatz von Mozarts »Linzer Sinfonie« begegnet dem andächtigen Adagio aus Schumanns 2. Sinfonie. Die beschwingten Jazzrhythmen in George Gershwins Klavierkonzert in F-Dur treffen auf Leonard Bernsteins schwungvolle »Symphonic Dances« aus West Side Story. Und vielleicht ist Ulrich Matthes nach seinem Auftritt als Sprecher im Rahmen eines Sinfoniekonzertes von 2014 an der Komischen Oper Berlin dieses Mal sogar bereit für eine Gesangseinlage …

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Kammerkonzert

Rhythm is a Dancer

Mit Minimal Music und Jazz ins Neue Jahr

Werke von John Adams, Florence Price und Wynton Marsalis

Die Musiker:innen der Komischen Oper Berlin präsentieren im Rahmen der Kammerkonzerte intensive Hörerlebnisse. Vom festlich-gemütlichen Ambiente des Schillertheaters bis hin zum experimentellen Klangraum im Kindl-Areal zeigen sie sich von ihrer ganz persönlichen Seite – abseits von großer Bühne und Spektakel.

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Führung

Führung Spezial Kostüm

Wann wurde die Komische Oper Berlin gegründet? Was hat es mit dem »komischen« Namen auf sich? Und wie sieht es eigentlich hinter dem Vorhang des Schillertheaters aus? Antworten auf all diese Fragen bekommen Sie bei einer Führung durch die Komische Oper Berlin im Schillertheater. Angereichert mit wunderbaren Theateranekdoten, unterhaltsamen Rückblicken und futuristisch-digitalen Ausblicken, schauen wir ganz genau hinter die Kulissen. Erleben Sie den Zauber der Bühne hautnah!

Jede Opernproduktion braucht Kostüme. Mal sind sie schrill und bunt, mal barock oder aber auch ganz schlicht. Wer denkt sich die vielen Kostüme aus? Wo werden die Kostüme genäht und was passiert, wenn während der Vorstellung eine Naht reißt? In dieser Führung dreht sich alles um Kostüme! Im Stofflager, im Fundus und in der Kostümwerkstatt bekommen Sie einen Einblick in die Arbeit der Kostümabteilung der Komischen Oper Berlin.

Ab 8 Jahren

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Führung

Führungen

Wann wurde die Komische Oper Berlin gegründet? Was hat es mit dem »komischen« Namen auf sich? Und wie sieht es eigentlich hinter dem Vorhang des Schillertheaters aus? Antworten auf all diese Fragen bekommen Sie bei einer Führung durch die Komische Oper Berlin im Schillertheater. Angereichert mit wunderbaren Theateranekdoten, unterhaltsamen Rückblicken und futuristisch-digitalen Ausblicken, schauen wir ganz genau hinter die Kulissen. Erleben Sie den Zauber der Bühne hautnah!

Unsere Führungen können Sie auch als Spezialführungen für Familien sowie mit den Themenschwerpunkten Maske, Kostüm, Requisite, Orchester oder Bühnenbild buchen. Ab 10 Personen exklusiv für Sie auch als individuelle Führung möglich!

ab 8 Jahren
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt

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Führung

Führung Spezial Maske

Wann wurde die Komische Oper Berlin gegründet? Was hat es mit dem »komischen« Namen auf sich? Und wie sieht es eigentlich hinter dem Vorhang des Schillertheaters aus? Antworten auf all diese Fragen bekommen Sie bei einer Führung durch die Komische Oper Berlin im Schillertheater. Angereichert mit wunderbaren Theateranekdoten, unterhaltsamen Rückblicken und futuristisch-digitalen Ausblicken, schauen wir ganz genau hinter die Kulissen. Erleben Sie den Zauber der Bühne hautnah!

Bevor die Sänger:innen auf die Bühne gehen, müssen sie in die Maske. Doch was genau passiert dort? Wohin verschwinden die Haare der Darsteller:innen, wenn die Figur mit einer Glatze auf der Bühne stehen soll? Wie lange dauert es eine Perücke zu knüpfen? Wie schminkt man von jung zu alt und was gehört alles zur Maske dazu?

Einen Einblick in die Arbeit der Maskenbildner:innen der Komischen Oper Berlin, ermöglicht diese Führung und bringt Sie in die Räumlichkeiten der Abteilung Maske.

ab 8 Jahren

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Familienprogramm

Führungen für Familien

Wann wurde die Komische Oper Berlin gegründet? Was hat es mit dem »komischen« Namen auf sich? Und wie sieht es eigentlich hinter dem Vorhang des Schillertheaters aus? Antworten auf all diese Fragen bekommen Sie bei einer Führung durch die Komische Oper Berlin im Schillertheater. Angereichert mit wunderbaren Theateranekdoten, unterhaltsamen Rückblicken und futuristisch-digitalen Ausblicken, schauen wir ganz genau hinter die Kulissen. Erleben Sie den Zauber der Bühne hautnah!

Wenn Sie gemeinsam mit Kindern einen ersten Einblick ins Opernhaus bekommen möchten, dann empfehlen wir unsere fröhlichen und auf die Bedürfnisse von Kindern unterschiedlichen Alters angepassten Führungen für Familien. Ob der Blick für Details oder auf's große Ganze – in dieser Führung betrachten wir das Opernhaus mit Kinderaugen und sind offen für Kinderfragen, die ja oft viel mehr ins Schwarze treffen, als die der Erwachsenen …

ab 6 Jahren

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Führung

Führung Spezial Orchester

Wann wurde die Komische Oper Berlin gegründet? Was hat es mit dem »komischen« Namen auf sich? Und wie sieht es eigentlich hinter dem Vorhang des Schillertheaters aus? Antworten auf all diese Fragen bekommen Sie bei einer Führung durch die Komische Oper Berlin im Schillertheater. Angereichert mit wunderbaren Theateranekdoten, unterhaltsamen Rückblicken und futuristisch-digitalen Ausblicken, schauen wir ganz genau hinter die Kulissen. Erleben Sie den Zauber der Bühne hautnah!

Wie viele Musiker:innen passen eigentlich in den Orchestergraben? Wie viele Mitglieder hat das gesamte Orchester der Komischen Oper Berlin und warum spielen die Musiker:innen manchmal hinter einem Vorhang? Alle Fragen rund um die Musik werden in dieser Führung beantwortet. Zusammen mit den Orchestermanagern plaudern wir über die Einteilung von Diensten, treffen Orchestermusiker:innen im Graben und schauen den Kolleg:innen der Orchesterwarte etwas über die Schulter.

ab 12 Jahren

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Bewertungen & Berichte Führung Spezial Orchester

Führung

Führung Spezial Requisite

Wann wurde die Komische Oper Berlin gegründet? Was hat es mit dem »komischen« Namen auf sich? Und wie sieht es eigentlich hinter dem Vorhang des Schillertheaters aus? Antworten auf all diese Fragen bekommen Sie bei einer Führung durch die Komische Oper Berlin im Schillertheater. Angereichert mit wunderbaren Theateranekdoten, unterhaltsamen Rückblicken und futuristisch-digitalen Ausblicken, schauen wir ganz genau hinter die Kulissen. Erleben Sie den Zauber der Bühne hautnah!

Regen auf der Bühne, Nebel über dem Bühnenboden und große Picknickkörbe gefüllt mit Weinflaschen und Sahnetorten – damit beschäftigt sich die Abteilung Requisite tagtäglich an der Komischen Oper Berlin. Als Requisiteur:in muss man nicht nur ein gutes Auge fürs Detail haben, sondern auch ein bisschen zaubern können. Warum es keine gute Idee ist, sich ein Stück der Sahnetorte zu genehmigen und wie scharf die Messer auf der Bühne wirklich waren, erfahren Sie bei einer Führung durch die Räumlichkeiten der Abteilung Requisite.

ab 8 Jahren

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Komische Oper Berlin

im Schillertheater

Ab Sommer 2023 wird die Komische Oper Berlin umfassend saniert, modernisiert und erweitert. Neben der Überführung des Opernhauses in einen zeitgemäßen baulichen Zustand mit moderner Theater- und Gebäudetechnik, entsteht ein Neubau mit Dachterrasse, Shop, Café, neue Büros und Probenräumen. Er soll zusätzliche, dringend benötigte Räume für kulturelle Bildungs- und Vermittlungsarbeit vorhalten, sich als Opernhaus des 21. Jahrhunderts hin zur Stadt und ihrer Gesellschaft öffnen und somit einen Ort der Begegnung schaffen. Eine für alle.



Wir spielen weiter ... und wie! In der Zeit des Umbaus wird nicht nur im Schillertheater gespielt, sondern auch im Flughafen Tempelhof, dem Kindl-Areal, am Roten Rathaus und in den vielen Kiezen der Stadt.

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Bewertungen & Berichte Komische Oper Berlin

Aufführungen / Oper Staatsoper Unter den Linden Berlin Berlin, Unter den Linden 7
Aufführungen / Theater Deutsches Theater Berlin Berlin, Schumannstraße 13a
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin Berlin, Friedrichstraße 107
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Aufführungen / Show Musical Night
Dinner- & Konzertshow
verschiedene Orte
Aufführungen / Theater Die Gorillas Berlin, Cuvrystr. 20a
Aufführungen / Kabarett Kabarett Obelisk
SatireTheater Potsdam
Potsdam, Charlottenstraße 31
Aufführungen / Theater Prime Time Theater Berlin, ​Müllerstraße 163
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin Berlin, Am Festungsgraben 1
Aufführungen / Theater Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, Linienstr. 227
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin Berlin, Pommernallee 2-4
Aufführungen / Theater Theater Ost Berlin Berlin, Moriz-Seeler-Straße 1
Familie+Kinder / Familientheater Theater an der Parkaue Berlin, Parkaue 29
Aufführungen / Theater Maxim Gorki Theater Berlin Berlin, Am Festungsgraben 2
Aufführungen / Theater HAU Hebbel am Ufer Berlin Berlin, Stresemannstr. 29
Aufführungen / Theater Sophiensaele Berlin, Sophienstr. 18
Aufführungen / Show Wintergarten Varieté Berlin Berlin, Potsdamer Str. 96
Aufführungen / Dinner-Theater Bar jeder Vernunft Berlin Berlin, Schaperstr. 24
Aufführungen / Show TIPI am Kanzleramt Berlin Berlin, Große Querallee
Aufführungen / Theater Improtheater Paternoster Berlin Berlin, Voßbergstraße 3
Aufführungen / Oper Deutsche Oper Berlin Berlin, Bismarckstr. 35
Aufführungen / Theater Constanza Macras / DorkyPark Berlin, Herzbergstr. 40-43
Aufführungen / Theater Theater Varia Vineta Berlin Berlin Pankow, Berliner Str. 53
Aufführungen / Theater Komödie am Kurfürstendamm Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 1
Aufführungen / Theater Renaissance-Theater Berlin Berlin, Knesebeckstraße 100
Aufführungen / Oper Neuköllner Oper Berlin, Karl-Marx-Str. 131-133
Aufführungen / Theater Berliner Kriminal Theater Berlin, Palisadenstrasse 48
Aufführungen / Theater Kulturquartier Mönchenkloster Jüterbog Jüterbog, Mönchenkirchplatz 4
Aufführungen / Theater Theater Poetenpack Potsdam Potsdam, Lennéstr. 37
Aufführungen / Theater theater DIE BOTEN Berlin, Schottstraße 6
Aufführungen / Kabarett Berliner Kabarett Klimperkasten Berlin, Thuyring 63
Aufführungen / Theater Podewil Berlin, Klosterstr. 68-70
Aufführungen / Theater Kleines Theater Berlin Berlin, Südwestkorso 64
Aufführungen / Theater Theatersport Berlin Berlin, Bürgerheimstr. 8
Aufführungen / Theater Teatr Studio am Salzufer Berlin, Salzufer 13/14
Aufführungen / Theater BühnenRausch Berlin, Erich-Weinert-Straße 27
Aufführungen / Theater Theaterdiscounter Berlin, Monbijoustr. 1
Aufführungen / Theater Cafe Theater Schalotte Berlin, Behaimstraße 22
Aufführungen / Kulturveranstaltung Glaskasten Ballsaal Berlin, Prinzenallee 33
Aufführungen / Comedy QUATSCH Comedy Club Berlin, Friedrichstr. 107
Aufführungen / Theater BKA-Theater Berliner Kabarett Anstalt Berlin, Mehringdamm 34
Aufführungen / Theater Theater Morgenstern Stahnsdorf, Rotkehlchenweg 35
Aufführungen / Theater Theater o.N. (Zinnober) Berlin, Kollwitzstr. 53
Aufführungen / Theater Theater TRANSIT Berlin, Boxhagener Str. 99
Aufführungen / Theater Chamäleon Theater Berlin, Rosenthaler Str. 40/41
Aufführungen / Theater Theater Thikwa Berlin, Fidicinstr. 40
Aufführungen / Theater English Theatre Berlin Berlin, Fidicinstr. 40
Aufführungen / Musical Theater Am Potsdamer Platz Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 1
Aufführungen / Theater Zimmertheater Steglitz Berlin, Bornstr. 17
Aufführungen / Theater Theater der Migranten Reuterkiez Theater Berlin, Bürknerstr. 5
Aufführungen / Theater Theater Adlershof Berlin, Moriz-Seeler-Str. 1
Aufführungen / Musiktheater Neue Kammer e.V. Leipzig, Demmeringstr. 25

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