Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet. Zu sehen und zu hören sind (Musik-)Theaterproduktionen, Lesungen, musikalische und literarische Programme aus eigener Produktion sowie zahlreiche Gastspiele.
Zu erwähnen sind insbesondere die beliebten Reihen der BERLINER GESCHICHTEN und BERLINER PERSÖNLICHKEITEN, die das Markenzeichen des Hauses sind und sich berühmten Berliner:innen, einem Stück Stadtgeschichte und Werken Berliner Autor:innen widmen.
Ein weiteres spannendes Format ist die einmal jährlich im Juni stattfindende Themenwoche HEIMAT_KUNST: Dabei wird ein einwöchiges Programm mit Festivalcharakter rund um einen thematischen Schwerpunkt präsentiert.
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THEATER IM PALAIS Am Festungsgraben 1 D-10117Berlin
Eine musikalische Komödie über den Ernst des Lebens
Was haben ein 66-jähriger verwitweter Misanthrop, der seinen Beruf als Psychotherapeut endlich an den Nagel hängen möchte und eine junge Sprechstundenhilfe mit schriftstellerischen Ambitionen in konstant instabiler Verfassung gemeinsam? 100 Tage! 100 Tage sind es noch, bis Dr. Magnus Schreiber seine ersehnte Rente antreten darf; 100 Tage setzt sich Nelly Montagu, um sich in eine selbstbewusste, erfolgreiche und glückliche Frau zu verwandeln. Doch diese 100 Tage haben es in sich, vor allem wenn sich Nelly und Dr. Schreiber täglich begegnen. Dann kann es nämlich passieren, dass Rollen vertauscht, Träume relativiert und so manche Gesellschaftsklischees mit schonungslosem Humor zerpflückt werden. Und all das, während eine wachsende Schlange an verzweifelten Patienten darauf wartet, versorgt zu werden.
Erleben Sie eine mitreißende musikalische Komödie über die kleinen Tücken und die großen Geschenke des Lebens!
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
IRA THEOFANIDIS (Spiel, Gesang)
MATTHIAS BEHRSING (Klavier)
Text, Komposition, Regie: ALINA LIESKE
Musikalische Leitung, Komposition: MATTHIAS BEHRSING
Lichtdesign: MARKUS BÖNZLI
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Bühnenbild: KLARA RENTSCH
Genießen Sie bei uns die märchenhaft-verrückte Operette des Berliner Komponisten und Theaterkapellmeisters Paul Lincke als musikalischen Ausstattungsspaß im Taschenformat! Sämtliche Haupt- und Nebenrollen von der Prinzessin Rosine über die Gäste und Bewohner eines ominösen Schlaraffenlandes bis hin zu den Mitgliedern des königlichen Hofes, aber auch das komplette Orchester und das Corps de Ballet werden von zwei Personen gespielt und gesungen: Stefanie Dietrich, bekannt als Mizzi Meier und aus unserer Hausproduktion über Kurt Tucholsky und Meik van Severen, der sich auch als Dragqueen einen Namen gemacht hat und den Sie erstmalig auf unserer Bühne erleben dürfen! Prinzess Rosine , 1905 in Berlin uraufgeführt, ist ein echtes musikalisches Juwel, das wir aus der Vergessenheit holen und erneut auf Hochglanz polieren. So kehrt Paul Linckes Musik dorthin zurück, wo sie hingehört: ins Herz der Hauptstadt.
Freuen Sie sich auf ein unkonventionelles Operettenerlebnis, das vor allem eins garantiert: jede Menge Spaß!
Besetzung: STEFANIE DIETRICH, MEIK VAN SEVEREN
Regie: FABIAN GERHARDT
Musikalische Leitung: MARKUS ZUGEHÖR
Kostümbild: STEPHAN BOLZ
Kostümbildassistenz: TATJANA HAJDUKOVA
Termine
Sa 22.11.2025, 19:30 | Ticket
Do 4.12.2025, 19:30 | Ticket
Ort
Theater im Palais
Am Festungsgraben 1
D-10117 Berlin
Hildegard Knef: Ich glaub’, ‘ne Dame werd’ ich nie
Portrait einer modernen Frau
Berliner Persönlichkeiten
Mit einer Produktion, die dem Leben und Schaffen Hildegard Knefs gewidmet ist, starten wir unsere neue Reihe BERLINER PERSÖNLICHKEITEN.
Hildegard Knef: „das unverbrauchte Trümmermädchen“, „Gesicht der Stunde Null“, „die zweite Dietrich“. Der Berlinerin mit Schnauze, Herz und Verstand wurden viele Titel verliehen, auch manche Superlative: „die erste große Nachkriegsschauspielerin“, „erste Deutsche am Broadway“ oder „Deutschlands letzte Diva“.
Über Hildegard Knef, die 2002 mit 76 Jahren in Berlin starb, wurde in der Tat viel gesprochen, geschrieben, spekuliert und gespottet. Doch wer war die Frau wirklich, die gleich drei brillante Karrieren – als Schauspielerin, Chansonsängerin und Autorin – vorzuweisen hat?
Mit Texten und ihren unvergessenen Liedern zeichnen wir ein Bild von Hildegard Knef, die kein Mittelmaß kannte, ein Leben voller Extreme führte und in ihrer Unangepasstheit, ihrem Denken und Handeln ihrer Zeit stets voraus war.
Wir bedanken uns von Herzen bei allen Inszenierungspatinnen und Inszenierungspaten für ihre große Unterstützung!
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
UTE FALKENAU/ JÜRGEN BEYER (Klavier)
Textfassung: ILDIKO BOGNAR
Musikalische Einrichtung: UTE FALKENAU
Bühnenbild: ALEXANDER BARMENKOV, ANNA PIRO, ANGELINA DASHKEVIC
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Kostümbildassistenz: ANGELINA DASHKEVIC
Mit STÜCKEINFÜHRUNG zum 100. Geburtstag von Hildegard Knef am 28.12. um 15 Uhr (kostenlos und ohne Anmeldung)!
Hildegard Knef: Ich glaub’, ‘ne Dame werd’ ich nie bewerten:
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Schauspiel
1984 von George Orwell
Big Brother is watching you –vor über 70 Jahren schrieb George Orwell diesen Science-Fiction-Krimi über die Zerstörung eines Menschen durch einen totalitären Überwachungsstaat. Winston Smith zweifelt dieses System an, er hasst es, und schon das ist ein Gedankenverbrechen, sein Todesurteil, und das weiß er. Doch plötzlich geschieht ihm etwas völlig Unerwartetes:
Er verliebt sich. Doch kann er Julia wirklich trauen? Ist sie nicht doch ein Mitglied der Gedankenpolizei?
Uwe Neumann ist in der Fassung des Kanttheaters Berlin Winston Smith – Anette Daugardt schlüpft in die Rollen der Gegenspieler, der Geliebten, der Gedankenpolizisten. Zwei Stühle und eine Posaune reichen aus, um den ebenso faszinierenden wie erschreckenden gedanklichen Kern dieser klassischen negativen Utopie in all seiner bedrohlichen Aktualität zu zeigen.
Gabriele Tergits Berliner Gerichtsreportagen von 1924 bis 1933
Berliner Geschichten
„Aber keine Zeitung meldet mehr so etwas, keine Polizei gibt es als Nachricht weiter – es ist der Bürgerkrieg als Gewohnheit.“
Schillernde Nachtgestalten, der schnöde §218, zwingender Gattenmord, ernüchternde Emigrantenschicksale und Wohnungsnot – kurz: die allgemeine große Hilflosigkeit der Jahre 1924 bis 1933 wird am Berliner Gericht verhandelt. Greifbar ist aber auch der Siegeszug der „völkischen Idyllen“, sprich die Infiltrierung der Justiz durch die Nationalsozialisten.
Mitten im Gerichtssaal sitzt die aus Berlin stammende jüdische Journalistin und Schriftstellerin Gabriele Tergit, beobachtet und berichtet. Und die ganze Stadt verfolgt gespannt ihre luziden „Skizzen aus den Gerichtssälen“ im Berliner Tagblatt oder Die Weltbühne.
Flankiert von Gitarrenmusik und filmischen Alltagsszenen der Weimarer Republik entführen uns die Tragödien um Reinheit, Klatsch und Schutzlosigkeit in eine Zeit, die so fern vielleicht gar nicht ist. Eine konzertant-filmische Lesung!
SARAH HOSTETTLER (Spiel, Gesang)
MARTINO DESSI (Gitarre)
Otto Reutter. Und so komm’n wir aus der Freude gar nicht raus
Berliner Geschichten
Friedrich Otto August Pfützenreuter verließ Ende des 19. Jahrhunderts den für ihn bestimmten Bürostuhl in Gardelegen in der Altmark, um die Bretter dieser Welt zu erobern. Mit einem Kopf voller Reime und der Sehnsucht nach großen Tragödien erreichte er auf Umwegen Berlin, wo das Herz der Welt zu schlagen schien.
In den ersten Jahrzehnten des neuen Jahrhunderts in der aus allen Fugen platzenden Stadt voller Paradeschritte, Marschmusik, Kriegsgeschrei, den grauen Folgen und den „goldenen Zwanzigern“ stand er, Otto Reutter – mit tt – und mit großen runden Augen lächelnd auf der Bühne und wusste, was sein Publikum bewegte, denn es bewegte auch ihn.
Die Polizei setzte bei „verdächtigen“ Pointen den Rotstift an und saß mit spitzen Ohren im Zuschauerraum. Und Reutter – er hustete! Er hustete die gestrichenen Takte! Und der ganze Saal hustete im Takt mit. Die Berliner husteten ihrem Zensor was! Und Reutter lächelte unschuldig: Musste husten, husten! Wat de mußt, det mußte!
Er sang von Alltagsgeschichten, von kleinen Übeln und großen Dummheiten, er sang vor allem den Menschen aus dem Herzen. Sie liebten ihn dafür und für seinen Mut zum Galgenhumor.
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
JÜRGEN BEYER (Klavier)
Buch und Leitung: BARBARA ABEND
Musikalische Einrichtung: UTE FALKENAU
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Szenische Lesung
Kurt Tucholsky: Gegen einen Ozean pfeift man nicht an
Ein szenisch-musikalisches Porträt
Berliner Persönlichkeiten
Erleben Sie den journalistisch-literarischen Feldzug des „kleinen dicken Berliners, der mit seiner Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten wollte“ (Erich Kästner)!
Kurt Tucholsky, ein Gesellschaftskritiker und Frauenheld, Satiriker und Idealist, konnte mit Worten umgehen wie kein zweiter. Zudem hatte er ein unfehlbares Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen. Mit fast hellseherischem Scharfsinn sah er Deutschland in die Katastrophe schlittern und warnte bereits Jahre vor Hitlers Machtübernahme vor den heraufziehenden Gefahren.
Mit seinen Texten und Musik seiner Epoche zeichnen wir das Bild eines Berliners, der sich mit der gleichen Leidenschaft in politische Debatten wie die Vergnügungssucht der Weimarer Republik stürzte und dessen Schriften auch 100 Jahre nach ihrer Erscheinung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
STEFANIE DIETRICH (Spiel, Gesang)
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
JÜRGEN BEYER (Klavier)
Regie: ALINA LIESKE
Musikalische Leitung: JÜRGEN BEYER
Textfassung: ILDIKO BOGNAR
Bühnenbild: KIM IMWINKELRIED
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Mit Stückeinführung am 02.02.2025 um 15 Uhr (kostenlos und ohne Anmeldung).
Termine
Sa 15.11.2025, 19:30 | Ticket
Fr 5.12.2025, 19:30 | Ticket
Ort
Theater im Palais
Am Festungsgraben 1
D-10117 Berlin
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Konzert
Kurt
Die Nacht, der Lärm, das Lied
Ein Abend zwischen Schatten und Licht. Zwischen Berlin und Broadway. Zwischen Moritat, Jazz und zärtlicher Verstörung.
Die Sängerin Melanie Schmidli und der Gitarrist Martino Dessi, beide bekannt aus unserer Hausproduktion GEREIZTHEITEN und Dessi zudem aus DIVA BERLIN, widmen sich kompromisslos und eigenwillig dem Werk von Kurt Weill. Einem Komponisten, dessen Musik seit fast hundert Jahren von Sehnsucht, Widerstand und Exil erzählt.
KURT ist ein intimer Konzertabend – mit Stimme, Gitarre und Geschichten zwischen Berlin, Paris und Broadway. Dessi übersetzt Weills Musik in eine Klangsprache aus Jazz und cinematischen, ätherischen Sounds. Schmidli begegnet den Texten mit einer Stimme, die singt, erzählt oder widerspricht – mal fragil, mal bizarr, aber immer direkt. – Ein Programm für alle, die in Songs Geschichten suchen. Und in der Stille ein Echo.
Das Stück reflektiert das Schaffen und Wirken der US-amerikanischen Schriftstellerin und Theaterkritikerin Dorothy Parker, deren Leben und außergewöhnliche Persönlichkeit eng mit ihrem Werk verwoben ist. Auszüge aus ihren Geschichten, Gedichten und Kritiken werden kombiniert mit Biographischem, Erfundenem und natürlich ihren berühmten Sprüchen. Mit Dorothy Parker erleben wir die Atmosphäre der 20er Jahre in den USA, die sie mitgestaltete und die auch unsere europäische Kultur bis in die Gegenwart prägt.
Ihr Engagement gegen Ungerechtigkeit, ihr scharfer Blick für die Widersprüchlichkeit und Verletzlichkeit ihrer Mitmenschen, ihre Unangepasstheit und bedingungslose Eigenständigkeit als Frau machen Dorothy Parker zu einer faszinierenden Figur ihrer Epoche und einem Vorbild für jede Generation.
“Reisen, Zanken, Kunst und Scherz,
Ein Kuss, ein Vers, ein Kleid –
Ich sagte nie, das freut mein Herz,
Doch es vertreibt die Zeit.” (Dorothy Parker)
Vielen Dank an Frank-Patrick Steckel für die Neuübersetzung der Gedichte!
Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber bewerten:
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Lesung
Wir waren 13
Geschichte und Geschichten einer großen Familie
Mit viel Humor und Selbstironie erzählt der Berliner (Theater-)Autor Matthias Weißert von seiner Familie, in deren Erlebnissen sich ein ganzes Jahrhundert widerspiegelt. Unter seinen jüdischen und nichtjüdischen Vorfahren waren die unterschiedlichsten sozialen Schichten und Berufsklassen vertreten; er selbst ist mit 12 Geschwistern aufgewachsen, hat den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit erlebt.
Matthias Weißerts Enkel, der Sänger und Schauspieler Dennis Weissert, den Sie aus unserer Hausproduktion ADAM SCHAF HAT ANGST kennen, liest aus dem Buch seines Großvaters und spricht mit unserer Intendantin Alina Gause über seine spannende Berliner Großfamilie.
Kaffee/ Tee und Kuchen/ Gebäck sind im Ticketpreis enthalten.
Einlass: 11:30 Uhr
Musical in zwei Akten für einen Schauspieler von Georg Kreisler
Adam Schaf ist ein tieftrauriger Mensch. Dass er lustige Lieder singt, ist der beste Beweis für seine Traurigkeit – so Georg Kreisler über seinen Titelhelden.
Aus Schafs Erinnerungen an seinen mühsamen Weg aus dem Krieg heraus entsteht eine zynische Bestandsaufnahme des Deutschlands von gestern und heute – wobei ihm der Humor trotzdem nicht abhandenkommt. Wie das Leben selbst ist dieser Theaterabend eine wahre Gratwanderung zwischen Absturz und Hoffnung, zwischen Appell und Grabrede oder wie der Autor selbst sagt: „Wir alle haben Angst! Aber wir leben! Irgendwie!“
Der Berliner Sänger und Schauspieler Dennis Weissert erforscht in seiner Interpretation von Kreislers Singspiel unser heutiges Verhältnis zur Nachkriegszeit und zieht damit Parallelen zwischen zwei stark durch Existenzängste geprägten Realitäten. Dabei spannt er den Bogen von der deutschen Kabarett-Tradition bis zum Glamour des amerikanischen Broadway und katapultiert sein Publikum in eine skurrile Zwischenwelt.
DENNIS WEISSERT (Spiel, Gesang)
BIJAN AZADIAN (Klavier)
Regie: DENNIS WEISSERT
Musikalische Leitung: BIJAN AZADIAN
Produktionsleitung: ALINA LIESKE
Bühnenbild, Maske: LAURA JAMMOUL
Bühnenbild-, Kostümassistenz: SOPHIA DAFFNER
Originalverlag: JOSEF WEINBERGER
Bühnenvertrieb: MUSIK UND BÜHNE Verlagsgesellschaft mbH, Wiesbaden
Weihnachten rückt näher und wir machen es uns mit Ihnen gemütlich! Bei Plätzchen und hausgemachtem Punsch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Engel wissen wollten. Wie wird man zum Engel? Was sind Engelszahlen? Und warum ist Weihnachten untrennbar mit den himmlischen Wesen verbunden? „Die Engel sind unter uns“ – der Titel unseres Weihnachtsprogramms – entstand nicht ganz zufällig in Anlehnung an den ersten deutschen Nachkriegsfilm „Die Mörder sind unter uns“. Denn zum 80sten Jubiläum des Kriegsendes erinnern wir in Liedern und Geschichten daran, dass wir gerade in schwierigen Zeiten immer auch von Engeln umgeben sind!
In der Pause schenkt Ihnen unser Künstlerteam getreu unserer Tradition Glühwein aus; dazu gibt es köstliches Weihnachtsgebäck.
Freuen Sie sich auf ein himmlisches Weihnachtsprogramm mit viel Musik, das Sie garantiert auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen wird!
ALINA LIESKE (Spiel, Gesang)
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
MATTHIAS BEHRSING (Klavier)
N.N. (Harfe)
Text, Regie und Ausstattung: ALINA LIESKE
Musikalische Leitung: MATTHIAS BEHRSING
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Termine
Fr 28.11.2025, 19:30 | Ticket
Sa 29.11.2025, 19:30 | Ticket
So 30.11.2025, 16:00 | Ticketund weitere Termine
Sa 6.12.2025, 19:30 | Ticket
So 7.12.2025, 16:00 | Ticket
Mo 8.12.2025, 14:00 | Ticket
Mo 8.12.2025, 16:00 | Ticket
Sa 13.12.2025, 19:30 | Ticket
So 14.12.2025, 16:00 | Ticket
Mo 15.12.2025, 14:00 | Ticket
Fr 19.12.2025, 19:30 | Ticket
Sa 20.12.2025, 19:30 | Ticket
So 21.12.2025, 16:00 | Ticket
Ort
Theater im Palais
Am Festungsgraben 1
D-10117 Berlin
Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet. Zu sehen und zu hören sind (Musik-)Theaterproduktionen, Lesungen, musikalische und literarische Programme aus eigener Produktion sowie zahlreiche Gastspiele.
Zu erwähnen sind insbesondere die beliebten Reihen der BERLINER GESCHICHTEN und BERLINER PERSÖNLICHKEITEN, die das Markenzeichen des Hauses sind und sich berühmten Berliner:innen, einem Stück Stadtgeschichte und Werken Berliner Autor:innen widmen.
Ein weiteres spannendes Format ist die einmal jährlich im Juni stattfindende Themenwoche HEIMAT_KUNST: Dabei wird ein einwöchiges Programm mit Festivalcharakter rund um einen thematischen Schwerpunkt präsentiert.
Kontakt
Theater im Palais
Am Festungsgraben 1
D-10117 Berlin