Die Letzte Königin
Die Letzte Königin
Performance von Edith Nana
Wie ist es, eine Schwarze Schauspielerin zu sein? Welche Rolle gibt es im deutschen Theater dafür? Was passiert mit der Aneignung von Kulturerbe, wie die Statue der Königin Ngonnso? Diese Frage stellt sich die Künstlerin und Performerin Édith Voges Nana Tchuinang und verbindet sie zu einer zusammenhängenden Erzählung. In der Performance „Die letzte Königin“ begibt sie sich auf verschiedene Reisen und beschäftigt sich mit vielfältigen Geschichten von Schwarzen Frauen. Dadurch wird die prä-deutsche Kolonialzeit Kameruns und ihre emanzipatorischen Potentiale in unsere Gegenwart geholt.
Die Performance ist eine direkte Konfrontation mit der Geschichtsschreibung und den Praktiken des globalen Nordens. Eine Öffnung von Räumen, die sich an der Schnittstelle von Dokumentarischem und Imaginären befinden.
Regie/Autorin/Performerin: Edith Voges Nana Tchuinang
Video: Nils Voges / Sputnic
Musik: François Alima, Aimé Mama
Dramaturgin/Diversitätsguide: Rika Sakalak
(c) Nils Voges
Gefördert von
Transkulturelle Impulse (NRW Landesbüro freie darstellende Künste)
Performance von Edith Nana
Wie ist es, eine Schwarze Schauspielerin zu sein? Welche Rolle gibt es im deutschen Theater dafür? Was passiert mit der Aneignung von Kulturerbe, wie die Statue der Königin Ngonnso? Diese Frage stellt sich die Künstlerin und Performerin Édith Voges Nana Tchuinang und verbindet sie zu einer zusammenhängenden Erzählung. In der Performance „Die letzte Königin“ begibt sie sich auf verschiedene Reisen und beschäftigt sich mit vielfältigen Geschichten von Schwarzen Frauen. Dadurch wird die prä-deutsche Kolonialzeit Kameruns und ihre emanzipatorischen Potentiale in unsere Gegenwart geholt.
Die Performance ist eine direkte Konfrontation mit der Geschichtsschreibung und den Praktiken des globalen Nordens. Eine Öffnung von Räumen, die sich an der Schnittstelle von Dokumentarischem und Imaginären befinden.
Regie/Autorin/Performerin: Edith Voges Nana Tchuinang
Video: Nils Voges / Sputnic
Musik: François Alima, Aimé Mama
Dramaturgin/Diversitätsguide: Rika Sakalak
(c) Nils Voges
Gefördert von
Transkulturelle Impulse (NRW Landesbüro freie darstellende Künste)