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Erinnerung ist Arbeit an der Gegenwart
Schauspielhaus Bochum
Vom 8. bis 10. Mai 2025 lädt das Schauspielhaus Bochum zu einem vielstimmigen Programm ein, um 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs über Krieg und Erinnerung, die Gefahren von altem und neuem Faschismus sowie die Herausforderungen für unsere demokratische Zukunft nachzudenken. In Zusammenarbeit mit dem Bochumer Bündnis Wir für Demokratie schaffen Diskussionsrunden, Lesungen, Konzerte und begleitete Busfahrten zu historischen Erinnerungsorten Raum für Reflexion und Begegnung.
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Jurydebatte Mülheimer KinderStückePreis 2025
Mülheimer Theatertage
Am Ende der KinderStücke-Woche entscheidet die Jury in öffentlicher Diskussion, wer den Mülheimer KinderStückePreis 2025 erhält.
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Jurydebatte Mülheimer Dramatikpreis 2025
Mülheimer Theatertage
Am Ende des Festivals entscheidet die Jury in öffentlicher Debatte, wer den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikpreis 2025 erhält.
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Quartett der Kritiker
Tonhalle Düsseldorf
Quartett der Kritiker mit Wolfram Goertz, Jörg Lengersdorf, Joachim Mischke und Adam Fischer Gustav Mahlers 9. Symphonie »Quartett der Kritiker« - wer bei diesem Titel an Marcel Reich-Ranicki, Sigrid Löffler und Hellmuth Karasek denkt, liegt nicht falsch. Diese prominenten Literaturkritiker hatten aber in ihrem TV-Format »Das literarische Quartett« einen Nachteil: Die Zuschauer konnten ihre Argumente nicht beurteilen, weil sie die Bücher meist nicht gelesen hatten. Es ging ums Entertainment. Das kommt beim »Quartett der Kritiker« des »Preises der deutschen Schallplattenkritik« zwar auch nicht zu kurz, hierbei geht es aber um nachvollziehbare Argumentation: Wenn über ein bestimmtes Werk der Musikgeschichte diskutiert wird, dann anhand ausgewählter Aufnahmen. Sie werden in charakteristischen Ausschnitten über Lautsprecher eingespielt, bevor die Kritiker darüber streiten – oder auch nicht. Seit 2010 treten die Kritiker-Juroren des Vereins live vor Publikum auf. Bis jetzt hat dieses Talkshow-Format bereits knapp 100 Mal getagt, in 35 Städten. Manchmal ist der vierte Diskutant auf dem Podium ein bekannter Musiker – so auch jetzt in Düsseldorf, wenn Adam Fischer, der Erste Konzertdirigent der Symphoniker, in einer Runde zu Mahlers 9. Symphonie auftritt. Neben ihm sitzen auf dem Podium in der Rotunde der Tonhalle: Joachim Mischke (Hamburger Abendblatt), Wolfram Goertz (Rheinische Post) und Jörg Lengersdorf (Westdeutscher Rundfunk), der auch moderiert. Eintritt frei für alle Konzertgäste des anschließenden Sternzeichen-Konzerts. Ticketinhaber*innen für das Sternzeichen am 4.4. oder 6.4., die auch das »Quartett der Kritiker« besuchen möchten, wenden sich bitte bis zum 5.4. an die Konzertkasse oder buchen direkt über unseren Webshop ein 0 €-Ticket. In Kooperation mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik
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Sagen oder Zeigen – Ein Gespächsabend mit Adam Fischer
Tonhalle Düsseldorf
Wie kommunizieren Dirigent und Orchester am zielführendsten? Adam Fischer stellt sich diese Frage nach über 50 Jahren Bühnenerfahrung mit den unterschiedlichsten Orchestern auch heute noch. »Sagen oder Zeigen« umschreibt zwei Kommunikationswege, die in der Arbeit mit einem Orchester permanent abgewogen werden müssen. In moderierten Gesprächen teilt Adam Fischer in dieser Saison an drei Abenden seine Gedanken und berichtet aus seinem Dirigentenleben – ein Einblick in die Welt der klassischen Musik, der sowohl für Kenner als auch für Laien gleichermaßen bereichernd ist.
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What a Feeling: #1 STOLZ
Schauspielhaus Bochum
In der ersten Ausgabe von What a Feeling spricht Şeyda Kurt mit Rapperin Ebow über das Gefühl STOLZ. Ebow, die gerade ihr neustes Album FC Chaya veröffentlicht hat und mit diesem der LGBTQIA+ Community eine radikale Liebeserklärung macht, ist bekannt für radikale und kritische Texte, Empowerment und jede Menge sexy vibes. FC Chaya handelt davon, dass keine Message wichtiger ist als die Liebe selbst, und reflektiert zugleich die gewaltvolle Situation in Deutschland: „Und wir leben hier, wo unsere Trauer nichts wert ist/ Wo unser Schmerz ihr größtes Werk ist/ Wo alles, was wir gerade sagen/ Alles, was wir gerade machen/ Alles immer nur verkehrt ist“ (aus dem Song Free ). Wem wird also Stolz in unserer Gesellschaft überhaupt zugestanden? Worauf lässt sich stolz sein, mit Blick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Niemand untersucht Gefühle so radikal wie sie: Şeyda Kurt. Die Autorin von Radikale Zärtlichkeit und Hass . Von der Macht eines widerständigen Gefühls übernimmt in der Spielzeit 2024/2025 die Moderation einer neuen Gesprächsreihe und lädt unter dem Titel What a Feeling Gäst*innen aus Musik, Philosophie, Journalismus und politischem Aktivismus ein. Denn: Wir müssen reden! Mit Blick auf Inszenierungen unseres Spielplans bespricht sie kritisch und humorvoll das gesellschaftliche und individuelle Spektrum unserer Gefühle.
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Sagen oder Zeigen - Ein Gespächsabend mit Adam Fischer
Tonhalle Düsseldorf
Adam Fischer im Gespräch Uwe Sommer-Sorgente, Moderation Wie kommunizieren Dirigent und Orchester am zielführendsten? Adam Fischer stellt sich diese Frage nach über 50 Jahren Bühnenerfahrung mit den unterschiedlichsten Orchestern auch heute noch. »Sagen oder Zeigen« umschreibt zwei Kommunikationswege, die in der Arbeit mit einem Orchester permanent abgewogen werden müssen. In moderierten Gesprächen teilt Adam Fischer in dieser Saison an drei Abenden seine Gedanken und berichtet aus seinem Dirigentenleben – ein Einblick in die Welt der klassischen Musik, der sowohl für Kenner als auch für Laien gleichermaßen bereichernd ist. Veranstalter: Tonhalle Düsseldorf gGmbH
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Philharmonic Debate II
Duisburger Philharmoniker
Duisburger Philharmoniker Benjamin Reiners, Leitung Es diskutieren Kerstin Schüssler-Bach und Norbert Abels Anselm Gerhardt, Konzerteinführung Wenn es um Giuseppe Verdi und Richard Wagner geht, kommt es zu wilden Diskussionen zwischen Opernfans: Menschenschicksal versus Mythos, straffe Dramaturgie versus Gesamtkunstwerk, Arie versus unendliche Melodie. Über ihre ästhetischen Standpunkte konnten sich die beiden Größen nicht persönlich austauschen, da sie sich nie begegnet sind. Mit Kerstin Schüssler-Bach und Norbert Abels schicken die Duisburger Philharmoniker an ihrer Stelle zwei musiktheaterversierte Diskussions-Doubles aufs Podium. Die „Philharmonic Debate“ lässt nicht nur eine der berühmtesten Auseinandersetzungen der Musikgeschichte wieder aufleben, sondern ermöglicht auch neue und spannende Einblicke in Werk und Persönlichkeit der historischen Kontrahenten. Nach erfolgreichem Einstand in der letzten Spielzeit findet das durch die „Neue Wege“-Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen initiierte Format bereits zum zweiten Mal statt. Und auch diesmal steuern die Duisburger Philharmoniker wieder viel Musik bei – Höhepunkte aus dem Opernschaffen von Verdi und Wagner, dirigiert von Benjamin Reiners. Zuvor, um 18:30 Uhr, gibt der Opernforscher Anselm Gerhardt eine Einführung ins Debattenthema. KONZERTFÜHRER LIVE um 18:30 Uhr in der Philharmonie Mercatorhalle
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Sagen oder Zeigen
Tonhalle Düsseldorf
Adam Fischer im Gespräch Michael Becker, Moderation Wie kommunizieren Dirigent und Orchester am zielführendsten? Adam Fischer stellt sich diese Frage nach über 50 Jahren Bühnenerfahrung mit den unterschiedlichsten Orchestern auch heute noch. »Sagen oder Zeigen« umschreibt zwei Kommunikationswege, die in der Arbeit mit einem Orchester permanent abgewogen werden müssen. In moderierten Gesprächen teilt Adam Fischer in dieser Saison an drei Abenden seine Gedanken und berichtet aus seinem Dirigentenleben – ein Einblick in die Welt der klassischen Musik, der sowohl für Kenner als auch für Laien gleichermaßen bereichernd ist.
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Macht Sprache Macht?
Schauspielhaus Bochum
In diesem Talkformat debattieren unter anderem Dr. Reyhan Şahin, auch bekannt als Lady Bitch Ray (Linguistin und Rapperin), Ronja Jelena Filiz (TikTokerin und Lehrerin) und Jayrôme C. Robinet (Schriftsteller) über das Machtpotential von Sprache unter der Moderation von Tarik Tesfu. Sprache ist ein machtvolles Instrument. Sie bildet Verbindungen und Vereinigung, ist aber auch fähig zu spalten, Hierarchien und Ausschlüsse zu produzieren. Sprache schafft Realität. In einigen Bundesländern wurde an Schulen und Universitäten die gendersensible Sprache oder auch das Gendern verboten. Das bedeutet nicht nur eine Einschränkung der Sprache, sondern die gezielte Ausgrenzung von Menschen. Menschen, denen eine Identität, Selbstbestimmung und eine eigene Realität entzogen wird. Menschen, die von einer produzierten Norm in Gesellschaft und Sprache unsichtbar gemacht werden. Moderation: Tarik Tesfu Gäst*innen: Jayrôme C. Robinet Dr. Reyhan Şahin Ronja Jelena Filiz
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Ein Gast. Eine Stunde
Schauspielhaus Bochum
Ein Gast, seine Biografie und eine gute Stunde Zeit. In der Reihe Ein Gast. Eine Stunde lädt Bundestagspräsident a. D. Norbert Lammert zum Gespräch ins Bochumer Schauspielhaus. Jeweils eine Persönlichkeit aus Kultur, Wirtschaft oder Politik berichtet von prägenden Ereignissen in ihrem Leben und diskutiert mit dem Gastgeber gesellschaftliche und politische Entwicklungen. Norbert Lammert zählt zu den angesehensten Vertretern der deutschen Politik und ist über Parteigrenzen hinweg als profilierter Denker und Redner angesehen. Der bekennende Bochumer ist daneben Theater-, Musik- und Literaturliebhaber. Bisher waren u. a. Herta Müller, Wolf Biermann, Igor Levit und Wolfgang Clement zu Gast.
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Symposion II - Gesprächsrunde zu Florence B. Price und Missy Mazzoli
Essener Philharmoniker
Gesprächsrunde zu Florence B. Price und Missy Mazzoli mit Antje Tumat (Universität Detmold/Paderborn) und Fanny Opitz (u. a. SWR und WDR) Stefan Keim (u. a. Deutschlandfunk, WDR, WELT), Moderation Eintritt frei, kostenfreie Karten an der Tageskasse erhältlich
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Jurydebatte Mülheimer Dramatikpreis 2024
Mülheimer Theatertage
Am Ende des Festivals entscheidet die Jury in öffentlicher Debatte, wer den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikpreis 2024 erhält. Eintritt frei
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Jurydebatte Mülheimer KinderStückePreis 2024
Mülheimer Theatertage
Am Ende der KinderStücke-Woche entscheidet die Jury in öffentlicher Diskussion, wer den Mülheimer KinderStückePreis 2024 erhält. Eintritt frei
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dream/worlds
PACT Zollverein
Was ist ein Traum? Wo ist der Körper, wenn er schläft? Kann Träumen eine politische oder utopische Praxis sein? Was ist die Ästhetik des Schlafs und des Traums, welche Realität erzeugt sie? Die Surrealisten glaubten an das Träumen als Zugang zum Unbewussten. Die heutigen performativen und medialen Künste scheinen sich auf das Träumen als spezifischen Modus des In-der-Welt-Seins zu beziehen. Der Workshop von Ben J. Riepe kreiert eine choreographische Traumreise. Im Anschluss an den Workshop ›dream/worlds‹ werden Maren Butte, Haytham El-Wardany und Ben J. Riepe in einem gemeinsamen Gespräch die Verbindungen zwischen Traumwelten und digitalen Welten diskutieren: Es geht um die Beziehung zwischen den Körpersinnen, Träumen und Medien. Bitte beachten Sie, dass Workshop und Talk in Halle 6 auf dem Zollverein-Gelände und nicht in den Räumen von PACT stattfinden. Im Rahmen von Peer to Peer – Ein Monat der Medienkunst in NRW. Anmeldung unter: info@medienwerk-nrw.de Sprache: Englisch
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Ein Gast. Eine Stunde
Schauspielhaus Bochum
Ein Gast, seine Biografie und eine gute Stunde Zeit. In der Reihe Ein Gast. Eine Stunde lädt Bundestagspräsident a. D. Norbert Lammert zum Gespräch ins Bochumer Schauspielhaus. Jeweils eine Persönlichkeit aus Kultur, Wirtschaft oder Politik berichtet von prägenden Ereignissen in ihrem Leben und diskutiert mit dem Gastgeber gesellschaftliche und politische Entwicklungen. Norbert Lammert zählt zu den angesehensten Vertretern der deutschen Politik und ist über Parteigrenzen hinweg als profilierter Denker und Redner angesehen. Der bekennende Bochumer ist daneben Theater-, Musik- und Literaturliebhaber. Bisher waren u. a. Herta Müller, Wolf Biermann, Igor Levit und Wolfgang Clement zu Gast. 04.06.2023: Norbert Lammert im Gespräch mit Franz Xaver Ohnesorg Zum letzten Mal leitet Franz Xaver Ohnesorg in diesem Jahr das Klavier-Festival Ruhr und blickt zurück auf eine beispiellose Karriere in der Welt der klassischen Musik. Im Rahmen der Gesprächsreihe Ein Gast. Eine Stunde wird er Bundestagspräsident a. D. Norbert Lammert aus seinem bewegten Leben erzählen. Nach einer Ausbildung zum Flötisten in München studierte Ohnesorg Betriebswirtschaft, Musik- und Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte und begann seine Berufslaufbahn als Orchesterdirektor der Münchner Philharmoniker. Er war Gründungsintendant der Kölner Philharmonie, gründete die MusikTriennale Köln, ging anschließend nach New York als erster nicht-amerikanischer Executive and Artistic Director der Carnegie Hall, um 2001 als Intendant der Berliner Philharmoniker nach Europa zurückzukehren. Seit 1996 gestaltet er als Künstlerischer Leiter das Programm des Klavier-Festival Ruhr, seit 2005 auch als dessen Intendant. In seinem Adressbuch dürften alle Namen derer stehen, die in der Klassik-Welt Rang und Nahmen haben, und auch über die Verbindung von Kultur und Wirtschaft weiß er vieles zu berichten. Erleben Sie ein ganz besonderes Gespräch, (fast) unter vier Augen.
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Oval Talk #3: Zunkunft der Arbeit
Schauspielhaus Bochum
Die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts bewegt sich zwischen drei Phänomenen: In Deutschland wird immer mehr gearbeitet, es gibt immer mehr offene Stellen und der Wunsch nach einer stärkeren Ausgewogenheit zwischen Beruf und Alltag – und das nicht nur unter jungen Arbeitnehmer*innen – wird immer größer. Staat und Unternehmen müssen sich Gedanken machen, wie es ihnen gelingen kann, Personal zu finden und an sich zu binden. Dabei ist klar, dass sich vieles ändern muss. Auf der Suche nach Lösungen werden Untersuchungen angesetzt, Forschungsaufträge vergeben, Modelle ausprobiert. Zum Bespiel über Arbeitszufriedenheit, über das bedingungslose Grundeinkommen und – gerade erst – zur Vier-Tage-Woche. Und natürlich auch über die Chancen von Künstlicher Intelligenz. Wie kann die Zukunft oder besser wie können die Zukünfte der Arbeit aussehen. Gemeinsam mit unseren Gäst*innen stellen wir Überlegungen und Lösungen vor und schauen auf die Forderungen und Wünsche vor allem junger Menschen. Wie immer beim Oval Talk auch gemeinsam mit dem Publikum in direktem Austausch. Gäst*innen: - Ronald Blaschke, Mitgründer des Netzwerks Grundeinkommen - Dr. Valentin Langholf, Institut für Arbeitswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum t.b.c. Ein neuer Ort, eine neue Gastgeberin, ein neues Format: Oval Talk – Gespräche zum Verständnis unserer Zeit spürt ab der Spielzeit 2022/23 aktuellen Themen nach, über die wir gern mehr wüssten und über die wir uns intensiver austauschen möchten, mit Expert*innen und untereinander als Publikum. Prasanna Oommen lädt hierzu spannende Gäste ins Oval Office ein. Im Fokus stehen aktuelle gesellschaftliche Debatten und Ereignisse, durchaus auch mit Verbindungspunkten zum Spielplan des Schauspielhaus Bochum. In einer Kombination aus Vortrag und anschließender Diskussion wollen wir mehr erfahren, tiefer blicken und aufgeschlossen voneinander lernen. Die Gastgeberin Prasanna Oommen ist seit mehr als 20 Jahren als Moderatorin und Referentin für unterschiedliche Institutionen – von Ministerien bis zu NGOs – in den Bereichen Kultur, Bildung, Stadtentwicklung und Medien tätig. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind eine diversitätssensible Kommunikation, die transkulturelle Öffnung in der staatlichen wie in der freien Kulturlandschaft, Bildungsgerechtigkeit und Digitalisierung. Der Oval Talk wird viermal im Jahr stattfinden. Wie für alle Veranstaltungen im Oval Office gilt auch hierfür: Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse vor Ort, und gezahlt wird nur so viel, wie man kann oder möchte – pay what you want.
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Ein Gast. Eine Stunde
Schauspielhaus Bochum
So.29.01.: Norbert Lammert im Gespräch mit Lina Beckmann So.26.02.: Norbert Lammert im Gespräch mit Annette Kurschus Ein Gast, seine Biografie und eine gute Stunde Zeit. In der Reihe Ein Gast. Eine Stunde lädt Bundestagspräsident a. D. Norbert Lammert zum Gespräch ins Bochumer Schauspielhaus. Jeweils eine Persönlichkeit aus Kultur, Wirtschaft oder Politik berichtet von prägenden Ereignissen in ihrem Leben und diskutiert mit dem Gastgeber gesellschaftliche und politische Entwicklungen. Norbert Lammert zählt zu den angesehensten Vertretern der deutschen Politik und ist über Parteigrenzen hinweg als profilierter Denker und Redner angesehen. Der bekennende Bochumer ist daneben Theater-, Musik- und Literaturliebhaber. Bisher waren u. a. Herta Müller, Wolf Biermann, Igor Levit und Wolfgang Clement zu Gast.
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